Beschreibung
Als die Todesschwadronen der Nazis ganz Polen nach Juden durchsuchten, entkam Alexander, Michael Yarons Großvater, mithilfe von Nicht-Juden mehrere Male dem Tod. Auch Michaels Vater und Mutter überlebten den Holocaust. Wie die Großeltern machten auch sie sich auf zu ihrem neuen Heimatland: Israel. Sie begegneten sich auf der Schiffsreise dorthin und heirateten in Israel. In diesem Buch spricht der messianische Jude Michael Yaron über seine Kindheit in Israel, seine Studienjahre in Italien und über seine Krisen und Kämpfe. Er studierte Medizin und wurde Arzt, folgte dann aber einem anderen Ruf: Heute wirkt er als Pastor in Israel. Im Anhang beschreibt das Buch die jüdischen Feste und deren Bedeutung für messianische Juden. Der Leser erhält einen interessanten Einblick in die jüdische Kultur und wird die starke Verbindung zwischen dem Alten und Neuen Testament entdecken. Michael und Marianne Yaron leben in ihrer Ehe das Prinzip der Gemeinschaft zwischen Jude und Nicht-Jüdin. Auch in ihrer Gemeindearbeit wollen sie Menschen in die Gemeinschaft des Einen Neuen Menschen (gemäß Epheser 2) rufen und Einheit in der Verschiedenheit leben, wie sie nur durch Gottes Liebe möglich ist. Dabei lehren sie, dem Messias Yeshua als wahre Jünger nachzufolgen, Gott anzubeten, an Körper und Seele heil und frei zu werden, sich gegenseitig zu dienen und Yeshua den Nahen und Fernen zu verkünden. Die Yarons leben mit ihren drei Kindern in Rishon Letzion bei Tel Aviv.