Beschreibung
Wie unterschiedlich wir Menschen doch sind. Manche sind im Konsumrausch sie kaufen in volle Schränke, erfreuen sich an materiellen Gütern und schöpfen daraus Selbstbestätigung. Anderen wiederum ist Besitz gleichgültig sie sind auf der Sinnsuche und auf außergewöhnliche Erfahrungen ausgerichtet, die sie weiterbringen. Der Sozialpsychologe Jens Förster zeigt sehr anschaulich, welchen Einflüssen unsere Bedürfnisse unterliegen, weshalb wir unsere Lebensziele verfolgen und ob sie tatsächlich geeignet sind, uns glücklich zu machen. Er lotet unsere Befindlichkeiten in der heutigen Überflussgesellschaft aus und entwickelt auf dieser Basis eine völlig neue Theorie der Beziehung zwischen Sein und Haben.
Autorenportrait
Jens Förster, geboren 1965, studierte Operngesang und Psychologie. Heute ist der international anerkannte Sozialpsychologe Professor an der Universität Amsterdam. Seine Hauptforschungsbereiche sind die soziale Informationsverarbeitung, Vorurteile und Motivation. Außerdem ist er als Kabarettist und Chansonnier tätig.