Beschreibung
In Lichtfluren begibt sich T.G. Vömel mit viermal neun Liebesgedichten auf die lyrische Suche in vier archetypische italienische Gegenden: Kalabrien, Capri, Toskana, Neapel. Anrufung der Natur als Sinnbild für Erlebtes, verwandelt in einem persönlichen Finden in einer Kultur aus Wortlandschaften. Besonders ist die gewollte, vielschichtige und variantenreiche Wiederholung, gesetztes Prinzip und Form von Wiedererkennung und Permutation, unter Benutzung einfacher Sprachmittel als Rückgriff einvernehmlichen Sprechens.