Beschreibung
Als im November 2019 die Lichter im Marienkrankenhaus für immer ausgeschaltet wurden, bedauerten das zahlreiche Bürger, und zwar unabhängig von ihrer Glaubenszugehörigkeit. Kaiserswerth war eine "Krankenhausstadt", die von der Konkurrenz der beiden großen christlichen Konfessionen geprägt war - den evangelischen Diakonissen und den katholische Franziskanerinnen. Das Buch bietet einen Abriss der Geschichte des ehemaligen Marienkrankenhauses der Kirchengemeinde St. Suitbertus. Dabei spielen religiöse Aspekte eine Rolle, aber natürlich auch medizinische und pflegegeschichtliche. Hinzu kommt die interessante Baugeschichte, die an der Stilvielfalt des Gebäudekomplexes ablesbar ist.