Beschreibung
Das Innen im Außen wiederentdecken, Nähe und Ferne verbinden, Verbundenheit trotz Trennung leben, Verwurzelung erfahren im Fliegenlassen der Gedanken. Derartige Wahrnehmungen spiegeln die Gedichte und Texte dieses Bandes. Die Freiheit der poetischen Reduktion und die Verfremdung des Wohlbekannten lassen das Wunderbare im Alltäglichen immer wieder aufscheinen. Birgit WahlBucka , geboren 1956, zog in sechzig Lebensjahren siebzehn Mal um. Die Erfahrungen aus einem dem ständigen Wechsel unterworfenen Lebensweg sowie die anhaltende Sehnsucht nach Verwurzelung prägen ihre lose an ihre Biografie angelehnten Prosatexte. In den Gedichten konzentrieren sich die Erfahrungen des ersten Pandemiejahres 2021. Es sind Überlebenssplitter aus ihrem natürlichen und familiären Umfeld, in das die nahen und fernen Ereignisse dieses Jahres eingeflossen sind.
Autorenportrait
Birgit Wahl-Bucka, geboren 1956, zog in sechzig Lebensjahren siebzehn Mal um. Die Erfahrungen aus einem dem ständigen Wechsel unterworfenen Lebensweg sowie die anhaltende Sehnsucht nach Verwurzelung prägen ihre lose an ihre Biografie angelehnten Prosatexte. In den Gedichten konzentrieren sich die Erfahrungen des ersten Pandemiejahres 2021. Es sind "Überlebenssplitter" aus ihrem natürlichen und familiären Umfeld, in das die nahen und fernen Ereignisse dieses Jahres eingeflossen sind.