Beschreibung
Marion Suckow erzählt mit Wortwitz und voller Selbstironie in ihren Geschichten, Gedichten und Anekdoten von ihren eigenen Erlebnissen allein oder gemeinsam mit anderen, von ihrem Zuhause, von ihren Eltern und Geschwistern, ihren Freundinnen und Freunden, von ihren Reisen und von ihren Erfahrungen auf ihrer Reise zu sich selbst - kurz: über den ganz normalen Wahnsinn des Lebens.
Autorenportrait
Marion Suckow wurde 1960 in Guben geboren und ist im Dorf Horno, an der Grenze zu Polen, aufgewachsen. Sie liebte ihr Dorf, die Natur drum herum und ihre Familie.
2001 hatte sie sich mit einer der ersten Suppenbars im Osten Deutschlands selbstständig gemacht. Im Jahr 2020 gab sie Corona-bedingt ihre Suppenbar auf und stellte ihr Leben auf den Kopf.
Nach über 25 Jahren Kampf gegen die Kohlelobby um den Erhalt ihres Heimatdorfes Horno wurde es dennoch im Jahr 2003 abgebaggert. Marion Suckow hat 2011 über dieses Dorf, über ihre Familie und über Suppen ein Büchlein geschrieben.
Seither flossen immer mehr Geschichten aus ihr heraus. Ein Teil davon ist in diesem Buch festgehalten.