Beschreibung
Resozialisierung ist hart. Im zweiten Band seines autobiographischen Berichts erzählt Dominik Forster, wie er sein Leben wieder in den Griff bekommt. Er war drogensüchtig, hat im Knast gesessen und steht nun da - mit nichts in der Hand. Welcher Arbeitgeber wartet schon auf so einen? Und wo soll der Ex-Junkie Halt finden? In dem Dreckloch, das seine erste Bleibe wird, weil für Jemanden wie ihn nichts anderes zu kriegen ist? Das Elternhaus ist nicht mehr, was es war. Die Dogenszene mit ihren Verführungen besteht fort. Dominik hat einen schwierigen Weg zu gehen, er steckt voller Sehnsüchte und Träume, muss Rückschläge einstecken. Aber er kämpft. Und er hat eine Mission.
Autorenportrait
Dominik Forster, Jahrgang 1988, ausgebildeter Bürokaufmann, saß wegen seiner Drogensucht im Gefängnis. Heute ist er clean, raucht nicht, trinkt nicht, arbeitet selbständig in der Suchtprävention, besucht regelmäßig Schulen. Dass er seine Sucht- und Rettungsgeschichte erzählerisch verarbeiten würde, stand für ihn schon bei Therapiebeginn fest. Forster kennt alle Hochs und Tiefs. Er schreibt authentisch und ist übrigens auch ein glänzender Performer. Besuchen Sie den Autor auf seiner Homepage: http://dominik-forster.de