Beschreibung
Hat der klassische Immobilienzyklus ausgedient? Trotz zahlreicher Anzeichen, die früher auf ein Kippen des Marktes hingewiesen hätten, sprengt die Immobilie in der Kapitalanlage weiter alle Rekorde. Eine Wende ist noch nicht in Sicht. Angeblich fehlt die bessere Alternative. Dabei werden steigende Aktienkurse ebenso wie eine sich anbahnende Zinswende konsequent ausgeblendet. Für Anleger wird es langsam schmerzhaft: Bei Institutionellen sinken die Renditeansprüche gegen Null, während die Risikoakzeptanz gleichzeitig steigt. Neben Altbewährtem und Nischen, die längst keine mehr sind, gibt es aber auch erste Innovationen auf der Anbieterseite. Immobilienaktien sind ebenfalls heiß gelaufen. Doch auch hier gibt es noch Papiere mit Potenzial. Und bei den offenen Immobilienfonds, die schwer mit der reichlich zufließenden Liquidität zu kämpfen haben, kommen sogar Newcomer mit teilweise vielversprechenden Strategien auf den Markt. Es gilt, wer genau hinsieht, findet auch jetzt noch interessante Anlagemöglichkeiten. Im aktuellen PLATOW Special Immobilien sagen wir Ihnen, mit welchen Produkten sich institutionelle Anleger gegen den Hype stemmen und auf welche Nischen Newcomer und Branchen-Urgesteine bei den offenen Fonds wetten. Lesen Sie auf 28 Seiten außerdem, welche Aktien und geschlossenen Beteiligungen die PLATOW-Redaktion empfiehlt.
Autorenportrait
Albrecht F. Schirmacher, Jahrgang 1954, kam 1990 zu PLATOW, zunächst als Chefredakteur und Geschäftsführer. Sein besonderes Interessengebiet sind die Banken. 1999 wechselte der Volkswirt auf die Position des Herausgebers. Seit März 2013 ist er Eigentümer des Verlags.