Beschreibung
Kurz vor Ende des 1. Weltkrieges wird der Straubinger MG-Schütze Xaver Schütz bei einem Rückzugsgefecht in Frankreich von einem Granatsplitter schwerz verletzt. Der Verwundete kommt in einem leeren Güterwaggon zu sich, unterwegs irgendwo in Frankreich mit unbekanntem Ziel. Von den Dämonen seiner Kriegserlebnisse zermartert, ringt der 19-jährige ohne Wasser und Proviant unter der erbarmungslosen Sommersonne Frankreis um sein letztes bisschen Leben. Willi Lüdekiing erzählt die wahre Geschichte seines Urgroßvaters und hält sich dabei so weit wie möglich an die historischen Fakten.