Beschreibung
Ist gegen die Liebe selbst der fanatischste Glaube machtlos? Mateo, ein Archäologiestudent mit portugiesischen Wurzeln, wird für ein Forschungssemester in Lissabon auserwählt. Er macht sich auf, die Unterwelt Lissabons zu ergründen. Dort aber erwartet ihn eine Forschungsreise der ganz anderen Art. Mit Hilfe einer lyrischen Weisheit aus dem Mittelalter soll er eine alte und leidvolle Wunde Portugals heilen. Im Land seiner Vorfahren findet Mateo eine Seelenverwandte. Aber wird es ihm auch gelingen, seine Pflicht zu erfüllen und ein großes Unrecht ungeschehen zu machen? Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Autorenportrait
Astrid Rodrigues, 1967 in Siegen geboren, lebt heute nahe Stuttgart. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie in verschiedenen kaufmännischen Berufen. Mit der Geburt ihrer Kinder entdeckte sie das Interesse am Schreiben. Sie verfasste zwei Bücher mit heiteren Familiengeschichten und schrieb Gedichte für eine örtliche Tageszeitung. [Die Quelle der Tränen] ist ihr erster Roman. Er entstand aus ihrem Interesse an der portugiesischen Geschichte und den Eindrücken, die sie bei ihren Reisen durch Portugal sammelte.