Während einer Gerichtsverhandlung gibt Renate ein inneres Versprechen, dem angeklagten Hartmut zu helfen, der der gewalttätigen Körperverletzung unter Alkoholeinfluß beschuldigt wird. Anfänglich ist dieses Versprechen für sie noch auflösbar. Doch Familienzwänge und die später mit ihm eingegangene Ehe festigen es zu einem unauflösbaren Gelübde, das ihr geradezu Unmenschliches abverlangt. In ihrer Not wendet sie sich wieder ihrem in der Jugend verloren gegangenen Glaub zu. Sie bittet Gott um Hilfe und schließt sicht einer Gemeinde an. Nach einiger Zerit öffnet sich Hartmut mehr und mehr dieser Gemeinde. Wird nun alles gut?