Beschreibung
Bert Dörr gehörte zu den Stillen im Lande, die sich um Richtungen und Moden nicht kümmerten, sondern den Mut hatten, der eigenen Eingebung zu folgen und zu malen, wie keiner um ihn herum malte. Hubert Portz stellt den hier zusammengestellen Werken Bert Dörrs, zum großen Teil Naturmotive, zeitmäße, die Gemälde korrespondierende, Gedichte gegenüber. Somit entsteht ein Dialog zwischen Malerei und Literatur.