Beschreibung
Abelshauser zeigt in seinem mitreißenden Buch das Verbindende, aber auch das Trennende zwischen Deutschland und Amerika - in diesem transatlantischen Kulturkampf der etwas anderen Art. Dabei zeigt sich zunehmend, daß es - anders als die neoklassische Wirtschaftstheorie unterstellt - nicht nur einen Weg gibt, der langfristig die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt sichert.
"Reform und Entschlackung statt Aufgabe des institutionellen Rahmens - mit dieser Forderung steht Abelshauser mitten in der gegenwärtigen Reformdebatte." (Neue Zürcher Zeitung)
"Ein Politiker, der auf diese Weise Pfade in die Zukunft sucht, ohne dabei "die Vergangenheit, die nicht vergangen ist", zu vergessen, könnte viel von Werner Abelshauser lernen." (Literaturen)
".spannend zu lesen, vor allem weil Abelshauser über die ganzen Brüche der deutschen Geschichte eine verblüffende Kontinuität beschreiben kann." (Stuttgarter Zeitung)
Autorenportrait
Prof. Werner Abelshauser, geb. 1944, lehrt als Wirtschaftshistoriker an der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Universität Bielefeld. Er ist Gründungsmitglied des "Instituts Weltgesellschaft". Zuletzt erschien von ihm ein vielbeachtetes Buch über die BASF (Beck, 2002).