Beschreibung
Der Münchner Autor Gerd Holzheimer erweitert seine essayistische Lexikon-Trilogie (über Bayern, Österreich, Erotik) um ein nicht-theologisches, von Humor geprägtes Lexikon der Spiritualität. Auch und gerade wenn es um Spiritualität geht, darf gelacht werden, so der Autor. Von "Abendmahl", "Amtskirche" - die nicht gerade gut wegkommt - über "Fliege", "Himmelsfuhre" und "Katholisches Herz" bis zu "Ratzinger, "Sexualität", "Zen", "Zukunft" entwirft der bayerische Autor seine "Theologie der Heiterkeit".
Autorenportrait
Gerd Holzheimer, geboren 1950 in München, studierte Germanistik, Geschichte, Politische Wissenschaften und Philosophie. Er promovierte mit seinen Studien zu einer "Poetik des Gehens in der Literatur" ("Wanderer Mensch") und arbeitet als Lehrer, Literaturwissenschaftler und Autor für Funk, Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften. Buchveröffentlichungen u.a.: "Krachen lassen. Archaische Rituale in Bayern", "Leiden schafft Passionen", "Niederwahna", "Denk dir nix. Ein Bayern-Lexikon", "Wenn alle Strick reißen, häng ich mich auf. Ein Österreich-Lexikon", "Wider den genitalen Ernst. Sex von den 68ern bis zur Love-Parade".