Beschreibung
Kein Zweifel: Auch für Ostbayern bedeutete die Eisenbahn den Beginn des industriellen Zeitalters. Wie man um die einzelnen Eisenbahnstrecken kämpfte, wie diese gebaut und betrieben wurden, was die Eisenbahn schließlich für die Menschen und die Wirtschaft bedeutete und wie sich die Eisenbahntechnik entwickelte, dies und vieles andere mehr beschreibt dieses Buch. Es ist die umfassendste Darstellung der Eisenbahngeschichte in Niederbayern und der Oberpfalz, die je geschrieben wurde. Sie ist in der hier vorliegenden 2. Auflage auf den neuesten Stand gebracht worden. Dieses Buch ist für Eisenbahner und Eisenbahnfreunde ebenso unentbehrlich wie für Heimat- und Geschichtsfreunde. Dies ist ein technisches Geschichtsbuch im besten Sinne. Der Autor Walther Zeitler ist der erfolgreichste Eisenbahnschriftsteller Ostbayerns. Mit flotter Feder hat er aufgrund seiner umfassenden Kenntnisse, die er in 22-jähriger Tätigkeit bei den Pressediensten der Bundesbahndirektionen Regensburg, Nürnberg und München erworben hat, ein Bild der Eisenbahn in unserer Heimat von den Anfängen bis heute ausgezeichnet, das - mit vielen Anekdoten gewürzt - seit seinem Erscheinen in der Erstauflage 1985 einen festen Platz in der Literatur Ostbayerns erworben hat. Kein Zweifel: Auch für Ostbayern bedeutete die Eisenbahn den Beginn des industriellen Zeitalters. Wie man um die einzelnen Eisenbahnstrecken kämpfte, wie diese gebaut und betrieben wurden, was die Eisenbahn schließlich für die Menschen und die Wirtschaft bedeutete und wie sich die Eisenbahntechnik entwickelte, dies und vieles andere mehr beschreibt dieses Buch. Es ist die umfassendste Darstellung der Eisenbahngeschichte in Niederbayern und der Oberpfalz, die je geschrieben wurde. Sie ist in der hier vorliegenden 2. Auflage auf den neuesten Stand gebracht worden. Dieses Buch ist für Eisenbahner und Eisenbahnfreunde ebenso unentbehrlich wie für Heimat- und Geschichtsfreunde. Dies ist ein technisches Geschichtsbuch im besten Sinne. Der Autor Walther Zeitler ist der erfolgreichste Eisenbahnschriftsteller Ostbayerns. Mit flotter Feder hat er aufgrund seiner umfassenden Kenntnisse, die er in 22-jähriger Tätigkeit bei den Pressediensten der Bundesbahndirektionen Regensburg, Nürnberg und München erworben hat, ein Bild der Eisenbahn in unserer Heimat von den Anfängen bis heute ausgezeichnet, das - mit vielen Anekdoten gewürzt - seit seinem Erscheinen in der Erstauflage 1985 einen festen Platz in der Literatur Ostbayerns erworben hat.