Beschreibung
Der Architekturführer Winterthur dokumentiert Bauten und En-sembles der Stadt aus allen Epochen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Zeitraum ab 1830, als die industrielle Karriere Winterthurs begann. Der Architekturführer blickt auf das Stadtgebiet und darüber hinaus, beispielsweise auf die prototypische Agglomerationsgemeinde Illnau-Effretikon. Die Publikation ist entlang der Kreis- und Quartiereinteilung der Stadt Winterthur organisiert. Einführungstexte und Essays zur Stadtentwicklung von Fachpersonen vermitteln einen Überblick über das Baugeschehen in der Stadt und Quartierpläne sorgen für geografische Orientierung. Alle rund 690 Gebäude, Pärke, Plätze und Infrastrukturbauten wurden aufgrund ihrer architektonischen Qualität, ihrer Bedeutung für den Stadtraum, aber auch aufgrund ihrer stadt-geschichtlichen Rolle ausgewählt. Dabei gibt es Platz für unerwartete Objekte, und auch Architektursünden kommen im Buch vor, sofern diese städtebaulich relevant und zeit-typisch sind. Eine Anzahl nicht realisierter oder abgebrochener Bauten rundet das inhaltliche Menu ab. Jedes Objekt ist auf mindestens einem aktuellen oder historischen Foto abgebildet, zu einem Grossteil der Bauten wird ein Plan gezeigt.