Beschreibung
Die Gedichte von Ute Höllrigl sind im besten Sinn mystische Gedichte. Sie reflektieren im Blick auf die innere und äussere Natur das Werden und Vergehen in einem Lebenskreis. Ihre u?berzeitlichen Aussagen sind verwurzelt in einem Glauben, der sich den Allgemeinplätzen entzieht.
Die glänzenden Bilder von Herbst, Sommer und Fru?hling fu?hren in die Betrachtung und verfu?hren zum sinnlichen Nachdenken – zum Sinnen.
Autorenportrait
Dr. Ute Karin Höllrigl 1939 in Stuttgart geboren, aufgewachsen in Österreich und in der Schweiz, Mutter von zwei Kindern und Grossmutter von zwei Enkeln. Diverse Publikationen im Fachbereich Tiefenpsychologie.
Rezension
Ute Karin Höllrigls, Werk kann als ein Brief, eine Botschaft vom kollektiven Unbewussten an jene Menschen verstanden werden, die inmitten von Krisen und im inneren Aufbruch zum Individuationsprozess stehen.
Ich habe empfohlen, dass Dr. Höllrigl diese Gedichte veröffentlicht, weil ich glaube, dass jemand, der in seinem physischen und geistigen Leben durch schwierige Zeiten geht, in Begleitung von diesen Gedichten glu?cklicher ist.
Sie bewegen uns zu tiefen Gedanken, zur Selbstpru?fung und manchmal zu Tränen. Sie regen uns aber auch zum Nachdenken an u?ber den ewigen Hintergrund, der in den unheimlichen Drehungen und Wendungen des Lebens verborgen ist.
Arny Mindell
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
11 Einverweben möcht ich mich
25 Licht im Kreuzgang
35 Baum im Wandel
47 Junger Falter
55 Klostergarten im Sommer
69 Bin und werde
81 Zur Autorin
82 Dank
83 Nachworte
84 Buchserie Grundversorgung