Beschreibung
Ein Buch über die Grausamkeiten der Welt?
Bei Weitem nicht! Mit ihren Einsätzen beim IKRK berichtet die Autorin vor allem von dem, was das Menschliche in explosiven Zeiten ebenfalls ausmacht: Solidarität durch dick und dünn, ergreifende aber auch komische Situationen, Paradiesvögel als ständige Begleiter. Vom Teemann Abdulkudus in Kabul, von der Oma im Land des Guguffus, von Watschi Nuseibeh, dem Schlüsselhüter der Grabeskirche in Jerusalem. Der Leser erlebt dabei viel Herzlichkeit entlang der "Achse des Bösen", und immer wieder dazwischen: Erholungsmomente in der Aare in Bern.
Die Aufzeichnungen von Karin Hofmann sind vor dunklem Hintergrund entstanden; die leuchtenden Farben dazu waren stete Begleiter.