Beschreibung
Hundert Haiku, ausgewählt von James Lee Byars (1932-1997), dem großen Detroit-Künstler, der fast zehn Jahre in Kyoto verbrachte, und von seinem Kölner Freund, dem Philosophen Heinrich Heil. Hinzugefügt sind Bilder des Künstlers, welche den Mond zum Thema haben, sowie ein Essay von Heil, der das Dreieck Byars-Japan-Mond beleuchtet. Dieses Buch ist das letzte, das der große amerikanische Bildhauer vor seinem Tod konzipiert hat: erhabene Geste und Vermächtnis zugleich, das Mond, Stille, Japan, absolute Schönheit, Zen und große Poesie aufscheinen lässt. Was will man mehr in dieser unruhigen Zeit?