Beschreibung
Eine märchenhafte Schwänin, ein albtraumhaftes Halskratzen, ein Geisterjäger und ein Kommissar mit Eisenbahnfaible oder afrikanische Fieberträume und Szenen einer Weltraumehe: Die Kurzgeschichten des Berliner Schriftstellers Martin A. Völker verbinden kindliches Erleben mit erwachsenen Nöten. Ein Buch wie ein Baum, der aus dem Alltäglichen emporwächst, und dessen Äste in alle Genrerichtungen hineinragen. Dem philosophischen Himmel streckt sich dieser Waldriese entgegen, und man möchte ihn liebend gern erklettern und sich lachend ein Dauerbaumhaus im bunten Blätterwerk bauen.