Beschreibung
InhaltsangabeHallo du! 7 Blumen gießen 9 Ninos Traumlied 14 Gewusst wie! 16 Alles über das kleine Geschäft und das nasse Bett 17 MitMachSeiten für Kinder und Jugendliche 35 Dein Pipikalender 36 Wie pieselst du am liebsten? 38 Welcher Pieseltyp bist du? 39 Wie sieht dein Pipi aus? 40 Was trinkst du? 41 Wie fühlst du dich? 42 Was stört dich am meisten? 43 Was bekümmert dich besonders? 44 Was denkst du? 45 Wie oft hast du ein trockenes Bett? 46 Was hast du bereits unternommen? 47 Wie wäre ein trockenes Bett? 48 Welche Hürden sind zu überwinden? 49 Welche Fähigkeiten könnten dir helfen? 50 Welche Fähigkeiten anderer könnten dir helfen? 50 Sachinformationen für Eltern 51 Wann kann ein Kind nachts trocken sein? 52 Wann spricht man von nächtlichem Einnässen? 53 Welche Erscheinungsformen des nächtlichen Einnässens gibt es? 53 Welche Formen der funktionellen Harninkontinenz gibt es? 54 Ist nächtliches Einnässen eine Krankheit? 57 Wie viele Kinder sind betroffen? 57 Welche Ursachen sind bekannt? 57 Ursache: Vererbung 57 Ursache: Aufwachstörung 58 Ursache: Unzureichende Unterdrückung des Blasenentleerungsreflexes 58 Ursache: Mangelnder Anstieg von ADH in der Nacht 58 Ursache: Psychosoziale Faktoren 58 Ursache: Ungünstige Trinkgewohnheiten 58 Ursache: Motorische Entwicklungsunreife 59 Wann und wozu soll ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden? 59 Wie können sich Eltern darauf vorbereiten? 59 Was geschieht beim Arzt/bei der Ärztin? 60 Teil 1: Krankheitsgeschichte erfragen 60 Teil 2: Blasentagebuch erklären und führen lassen 64 Teil 3: Körperliche Untersuchung durchführen 64 Teil 4: Urin untersuchen 65 Teil 5: Ultraschalluntersuchung 65 Welches Behandlungsziel wird angestrebt? 66 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? 66 Intervention: Basistherapie 66 Intervention: Alarmtherapie 67 Intervention: Medikamentöse Behandlung 68 Intervention: Psychotherapie 69 Intervention: Psychologische Beratung und Behandlung 69 Intervention: Laserakupunktur 69 Intervention: Hypnotherapie 69 Intervention: Homöopathie 69 Intervention: Ergotherapie 70 Intervention: Physiotherapie 70 Intervention: Osteopathie 70 Intervention: Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung (PäPKI) 70 12 Tipps, die den Alltag erleichtern 71 1. Loben Sie richtig 71 2. Bleiben Sie gelassen 71 3. Organisieren Sie sich gut 71 4. Lassen Sie Ihr Kind mithelfen 71 5. Saughosen können entlasten 71 6. Achten Sie auf die Zeit 72 7. Verbünden Sie sich gegen das Problem 72 8. Gemeinsames Schimpfen erleichtert 72 9. Halten Sie sich an die Fakten 72 10. Sie alle sind SpezialistInnen 72 11. Sprechen Sie darüber 72 12. Fragen Sie um Hilfe 72 Was ist, wenn.? 73 . mein Kind aus Scham beim Arzt/bei der Ärztin schweigt? 73 . mein Kind die Psychotherapie/psychologische Behandlung verweigert? 73 . mein Kind die nassen Sachen versteckt? 73 . mein Kind ausschließlich zu Hause einnässt? 73 . das Einnässen einfach nicht besser wird? 73 Sachinformationen für PsychologInnen und PsychotherapeutInnen 74 Hartnäckige Probleme 74 Kompetenzen entdecken 74 Klarheit schaffen 74 Sackgassen meiden 75 Schrittweise vorwärts 75 Veränderungswunsch und Entschlossenheit 76 Sich an kleinen Veränderungen erfreuen 76 Externalisierende Elemente 77 Muster erkennen 77 Ausnahmen erinnern 78 Paradoxe Elemente 78 Veränderungsprojekt entwickeln 78 Ressourcenorientierung 79 Bewährtes fortsetzen 79 Rückfälle umdeuten 79 Effekte des Problems 80 Haltung gegenüber dem Problem 80 Bewährte hypnotherapeutische Elemente 80 Die Blase beauftragen 80 UrinstrahlStoppGeschichte 80 Glossar 81 Weiterführende Informationen 84 Ansprechpartner 84 Literatur 84
Autorenportrait
Mag. Sigrun Eder hat 2008 bei der edition riedenburg die Buchreihe "SOWAS!" gegründet. Sie arbeitet am Uniklinikum Salzburg. Als Klinische Psychologin, Systemische Familientherapeutin sowie Säuglings-, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin ist sie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie am Institut für Klinische Psychologie der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der PMU tätig. www.sigruneder.com
Inhalt
Hallo du! 7
Blumen gießen 9
Ninos Traumlied 14
Gewusst wie! 16
Alles über das kleine Geschäft und das nasse Bett 17
Mit-Mach-Seiten für Kinder und Jugendliche 35
Dein Pipikalender 36
Wie pieselst du am liebsten? 38
Welcher Pieseltyp bist du? 39
Wie sieht dein Pipi aus? 40
Was trinkst du? 41
Wie fühlst du dich? 42
Was stört dich am meisten? 43
Was bekümmert dich besonders? 44
Was denkst du? 45
Wie oft hast du ein trockenes Bett? 46
Was hast du bereits unternommen? 47
Wie wäre ein trockenes Bett? 48
Welche Hürden sind zu überwinden? 49
Welche Fähigkeiten könnten dir helfen? 50
Welche Fähigkeiten anderer könnten dir helfen? 50
Sachinformationen für Eltern 51
Wann kann ein Kind nachts trocken sein? 52
Wann spricht man von nächtlichem Einnässen? 53
Welche Erscheinungsformen des nächtlichen Einnässens gibt es? 53
Welche Formen der funktionellen Harninkontinenz gibt es? 54
Ist nächtliches Einnässen eine Krankheit? 57
Wie viele Kinder sind betroffen? 57
Welche Ursachen sind bekannt? 57
Ursache: Vererbung 57
Ursache: Aufwachstörung 58
Ursache: Unzureichende Unterdrückung des Blasenentleerungsreflexes 58
Ursache: Mangelnder Anstieg von ADH in der Nacht 58
Ursache: Psychosoziale Faktoren 58
Ursache: Ungünstige Trinkgewohnheiten 58
Ursache: Motorische Entwicklungsunreife 59
Wann und wozu soll ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden? 59
Wie können sich Eltern darauf vorbereiten? 59
Was geschieht beim Arzt/bei der Ärztin? 60
Teil 1: Krankheitsgeschichte erfragen 60
Teil 2: Blasentagebuch erklären und führen lassen 64
Teil 3: Körperliche Untersuchung durchführen 64
Teil 4: Urin untersuchen 65
Teil 5: Ultraschalluntersuchung 65
Welches Behandlungsziel wird angestrebt? 66
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? 66
Intervention: Basistherapie 66
Intervention: Alarmtherapie 67
Intervention: Medikamentöse Behandlung 68
Intervention: Psychotherapie 69
Intervention: Psychologische Beratung und Behandlung 69
Intervention: Laserakupunktur 69
Intervention: Hypnotherapie 69
Intervention: Homöopathie 69
Intervention: Ergotherapie 70
Intervention: Physiotherapie 70
Intervention: Osteopathie 70
Intervention: Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung (PäPKI) 70
12 Tipps, die den Alltag erleichtern 71
1. Loben Sie richtig 71
2. Bleiben Sie gelassen 71
3. Organisieren Sie sich gut 71
4. Lassen Sie Ihr Kind mithelfen 71
5. Saughosen können entlasten 71
6. Achten Sie auf die Zeit 72
7. Verbünden Sie sich gegen das Problem 72
8. Gemeinsames Schimpfen erleichtert 72
9. Halten Sie sich an die Fakten 72
10. Sie alle sind SpezialistInnen 72
11. Sprechen Sie darüber 72
12. Fragen Sie um Hilfe 72
Was ist, wenn …? 73
… mein Kind aus Scham beim Arzt/bei der Ärztin schweigt? 73
… mein Kind die Psychotherapie/psychologische Behandlung verweigert? 73
… mein Kind die nassen Sachen versteckt? 73
… mein Kind ausschließlich zu Hause einnässt? 73
… das Einnässen einfach nicht besser wird? 73
Sachinformationen für PsychologInnen und PsychotherapeutInnen 74
Hartnäckige Probleme 74
Kompetenzen entdecken 74
Klarheit schaffen 74
Sackgassen meiden 75
Schrittweise vorwärts 75
Veränderungswunsch und Entschlossenheit 76
Sich an kleinen Veränderungen erfreuen 76
Externalisierende Elemente 77
Muster erkennen 77
Ausnahmen erinnern 78
Paradoxe Elemente 78
Veränderungsprojekt entwickeln 78
Ressourcenorientierung 79
Bewährtes fortsetzen 79
Rückfälle umdeuten 79
Effekte des Problems 80
Haltung gegenüber dem Problem 80
Bewährte hypnotherapeutische Elemente 80
Die Blase beauftragen 80
Urinstrahl-Stopp-Geschichte 80
Glossar 81
Weiterführende Informationen 84
Ansprechpartner 84
Literatur 84