Beschreibung
Eine Frage, die höchst rhetorisch klingt und aus der Hüfte geschossen mit einem eindeutigen "Ja!" beantwortet werden kann. Wirklich? Denn wie wird Raum eigentlich definiert beziehungsweise sichtbar gemacht? Wovon sprechen wir, wenn wir über Inszenierungen diskutieren? Welche Räume werden eigens dafür geschaffen? Und wo hört Raum eigentlich auf und fängt die Inszenierung an? PLOT#11 widmet sich einer Grundsatzdebatte, betreibt mit dieser Ausgabe ein wenig Selbstreflektion und versucht, dem Raum seinen angemessenen Rahmen zu geben, ihn zu definieren, um ihn dann wieder aufzubrechen. Das Magazin präsentiert Inszenierungen, die zwar auf Raum nicht verzichten können, ihn aber garantiert nicht im herkömmlichen Sinne formen.