Beschreibung
Eine neue Reihe mit aktuellen Forschungsbeiträgen zum Gegenwartstheater 'itw: im dialog' widmet sich den Ästhetiken, Tendenzen und Themen des internationalen Gegenwartstheaters.
Die regelmäßig erscheinenden Ausgaben sind als Arbeitsbücher zu den 'itw: im dialog'-Symposien des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Bern konzipiert.
Die Beiträge des ersten Bandes reflektieren die komplexen und divergenten Erscheinungsformen zeitgenössischen Theaters und nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Zusammenhängen von Arbeitsweisen und Ästhetiken: z. B. Kollektivität und Reflexivität im Gegenwartstheater, Formen und Mobilität internationalisierten Theaters, Allianzen zwischen Freier Szene und Stadttheater sowie Autorenregie.
Mit Beiträgen von Annemarie Matzke, Barbara Gronau, Sandra Umathum, Philipp Schulte, Karin Nissen-Rizvani und Gesprächen mit Alexandre Devriendt und Joeri Smet (Ontroerend Goed, Gent), Sebastian Bru¨nger (Rimini Protokoll, Berlin), Tomas Schweigen (FADC/Theater Basel), Sabine Harbeke (Autorin/Regisseurin, Zürich).
Autorenportrait
Beate Hochholdinger-Reiterer ist seit 2013 Professorin für Theaterwissenschaft an der Universität Bern mit den Schwerpunkten Gegenwartstheater, Dramaturgie und Aufführungsanalyse, Theatertheorie und Genderforschung.
Mathias Bremgartner studierte Theater- und Filmwissenschaft. Er promoviert zum Austauschverhältnis von Theater und Comics und arbeitet als Dramaturg und Produktionsleiter in der freien Theaterszene der Schweiz.
Christina Kleiser studierte Geschichtswissenschaft und Germanistik. Seit 2013 arbeitet sie als Forschungsmanagerin am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern.
Géraldine Boesch ist Assistentin am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern.