Beschreibung
Es gibt literarische Einfälle, ausschließlich bestimmt, die kindliche Phantasie zu beflügeln: und es gibt Bücher nur für Erwachsene. Die Frankfurter Autorin besitzt die seltene Gabe, Geschichten zu erfinden, die das kleine Volk fesseln, seine Eltern überraschen und den Omas und Opas ein Stück Jugend zurückbringen.
Mit der Erzählung "Wie der Februar zu seinen 28 Tagen kam" beweist die Autorin erneut, was Vorstellungskraft im Selbstverständlichen anzusiedeln vermag. Oder sind die 28 beziehungsweise 28 Februartage gar nicht so selbstverständlich?