Beschreibung
Veränderte Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen machen eine kritische Reflexion und Aktualisierung des Wissens über Raumentwicklung, Raumpolitik und Raumplanung erforderlich. Deshalb gibt die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) mit dem Grundriss der Raumordnung und Raumentwicklung ein neues Grundlagenwerk heraus.
Der neue Grundriss vermittelt unentbehrliches Basiswissen im Bereich raumbezogener Forschung und Planung. Der Fokus liegt dabei auf den überörtlichen Stufen räumlicher Planung, bezieht aber auch die kommunale Ebene und wichtige raumbedeutsame Fachplanungen mit ein. Die Beiträge ausgewiesener Fachleute aus Wissenschaft und Planungspraxis aus Deutschland und europäischen Nachbarstaaten ergänzen das traditionsreiche, mehr lexikonartige Handwörterbuch der Raumordnung. Raumordnung und Raumentwicklung werden aus verschiedenen Perspektiven genauer unter die Lupe genommen. Das Buch vermittelt wichtige Hintergrundinformationen, geht auf das Verhältnis von Politik und Planung ein und beleuchtet Grenzen der räumlichen Planung.
Der Grundriss der Raumordnung und Raumentwicklung richtet sich gleichermaßen an Praktikerinnen und Praktiker in Politik und Verwaltung, an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende und Studierende des vielschichtigen raumwissenschaftlichen Bereichs, aber auch an alle, die von Planungsprozessen betroffen sind oder ein besonderes Interesse an Fragen der Raumentwicklung haben.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Kapitelübersicht VII
Inhaltsverzeichnis IX
Autorinnen und Autoren XXI
Mitglieder des Redaktionsausschusses XXIII
0 Zur Rolle der Raumplanung in der Gesellschaft 1
Jürgen Schultheis
1 Raumplanung unter veränderten Verhältnissen
Dietrich Fürst, Heinrich Mäding
Heinrich Mäding
1.1 Raumplanung als öffentliche Aufgabe 11
1.1.1 Funktionen der Raumplanung 11
1.1.2 Raumplanung als Aufgabe der öffentlichen Verwaltung 16
1.1.3 Raumplanung als Tätigkeit 19
1.2 Große Trends 21
1.2.1 Wirtschaftlicher Wandel 23
1.2.2 Gesellschaftlicher Wandel 28
1.2.3 Ökologischer Wandel 35
1.2.4 Fazit über alle Trends 39
1.3 Suprastaatlicher und staatlicher Rahmen 40
1.3.1 Europäische Union 40
1.3.2 Bundesrepublik Deutschland 43
Dietrich Fürst
1.4 Politik und Verwaltung im Wandel 46
1.4.1 Die Herausforderungen 46
1.4.2 Wandel des Staatsverständnisses und der Staatsfunktionen 47
1.4.3 Fließende Grenzziehungen zwischen staatlichen,
privatwirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Akteursstrukturen 54
1.4.4 Neue Steuerungsformen außerhalb der herkömmlichen
Entscheidungsstrukturen 55
1.5 Raumplanung unter veränderten Verhältnissen 56
1.5.1 Materielle Änderungen 57
1.5.2 Prozedurale Änderungen 58
1.5.3 Veränderte Einstellungen und institutionelle Weiterentwicklungen 61
1.5.4 Grenzen des regionalplanerischen Bedeutungsgewinns 62
1.5.5 Differenzierung zwischen den Ebenen 64
1.5.6 Regionalplanung als Teil der Regional Governance 65
1.5.7 Folgerungen 66
2 Geschichte der Raumordnung
Hans H. Blotevogel, Bruno Schelhaas
Hans H. Blotevogel
2.1 Gelenkte Raumentwicklung als implizite Raumordnung
in der Geschichte 76
2.1.1 Antike, Mittelalter und Frühe Neuzeit 76
2.1.2 Raumplanung im 19. Jahrhundert 77
2.2 Raumordnung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 82
2.2.1 Die Anfänge der Regionalplanung: Groß-Berlin und Ruhrgebiet 83
2.2.2 Raumordnung in der Weimarer Republik: die Implementierung der
Regionalplanung und die Diskussion über Raumordnung 88
2.2.3 Raumordnung im nationalsozialistischen Staat 101
2.3 Raumordnung im westlichen Deutschland 1945 bis 1990 115
2.3.1 Raumordnung in der frühen Nachkriegszeit: Kontinuität und
Neubeginn 115
2.3.2 Die Diskussion über die Institutionalisierung der Raumordnung in
den 1950er Jahren 122
2.3.3 Raumordnung in den 1960er und frühen 1970er Jahren: die
Blütezeit der räumlichen Gesamtplanung 134
2.3.4 Raumordnung in den späten 1970er und in den 1980er Jahren:
Bedeutungsverlust und neue Akzente 160
Bruno Schelhaas
2.4 Räumliche Planung in der SBZ und DDR 1945 bis 1990 169
2.4.1 Landesplanung 1945 bis 1952 169
2.4.2 Von der Landesplanung zur Gebietsplanung 1952 bis 1965 172
2.4.3 Von der technisch-gestalterischen Gebietsplanung zur komplexterritorialen
Bezirksplanung 1965 bis 1990 177
2.4.4 Abwicklung der DDR-Territorialplanung 181
Hans H. Blotevogel
2.5 Raumordnung in den 1990er Jahren 182
2.6 Historische Längsschnittthemen im bewertenden Rückblick 186
2.6.1 Raumordnung in unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen 186
2.6.2 Lehren aus der Geschichte für die Raumordnung heute? 188
3 Konzepte und Inhalte der Raumordnung
Lothar Benzel, Hans-Jörg Domhardt, Thomas Kiwitt,
Matthias Proske, Christoph Scheck, Theophil Weick
3.1 Leitbilder und Konzepte zur zukünftigen Raumentwicklung 203
3.1.1 Definitorische Vorbemerkungen 203
3.1.2 Grundlegende Raumstrukturprinzipien und Konzepte zur
Raumentwicklung 206
3.1.3 Aktuelle Leitbilder der Raumentwicklung 225
3.2 Kerninhalte und zentrale Planelemente von Raumordnungsplänen 233
3.2.1 Anforderungen an die Ausgestaltung von Raumordnungsplänen
unter veränderten Rahmenbedingungen im Überblick 233
3.2.2 Zentrale Planelemente im Bereich „Siedlungsstruktur“ 239
3.2.3 Zentrale Planelemente im Bereich „Infrastruktur“ 248
3.2.4 Zentrale Planelemente im Bereich „Freiraumstruktur“ 258
3.2.5 Anforderung an zukünftige Festlegungen in Regionalplänen 265
4 Methoden der Raumplanung
Wolfgang Roggendorf, Bernd Scholl, Frank Scholles,
Walter Schönwandt, Rolf Signer
4.1 Einführung 279
Bernd Scholl
4.2 Methoden, Einordnung sowie Denkmuster für Einsatz und Umgang
in der Raumplanung 281
4.2.1 Einordnung des Begriffes „Methode“ 281
4.2.2 Denkmuster für den Einsatz und den Umgang mit Methoden 281
Walter Schönwandt
4.3 Probleme als Ausgangspunkt für die Auswahl und den Einsatz
von Methoden 291
4.3.1 „Probleme zuerst“ 292
4.3.2 Das zugrunde liegende Planungsmodell 294
4.3.3 Key Seven 298
4.3.4 Zusammenfassung 310
Rolf Signer
4.4 Ein Klärungsprozess für komplexe Schwerpunktaufgaben
in der Raumplanung 310
4.4.1 Die Wolken-Baum-Metapher 310
4.4.2 Voraussetzung: Die Lagebeurteilung 311
4.4.3 Der Anfang („Die Wolke“) 316
4.4.4 Das – vorläufige – Ende („Der Baum“) 317
4.4.5 Der Klärungsprozess 322
4.4.6 Das Repertoire 326
Bernd Scholl
4.5 Die Methode der Testplanung – Exemplarische Veranschaulichung
für die Auswahl und den Einsatz von Methoden in Klärungsprozessen 330
4.5.1 Einführung 330
4.5.2 Grundlagen und methodische Wurzeln von Testplanungen 331
4.5.3 Einsatzmöglichkeiten 334
4.5.4 Grundprinzipien 336
4.5.5 Operative Umsetzung 337
4.5.6 Technische Unterstützung 344
4.5.7 Perspektiven 345
Wolfgang Roggendorf, Frank Scholles
4.6 Methodenunterstützung durch Informations- und
Kommunikationstechnik (IuK-Technik) 346
4.6.1 Anforderungen an den Einsatz von IuK-Technik 346
4.6.2 Visualisierungen/Multimedia 348
4.6.3 Modellierung mit GIS-Unterstützung 350
4.6.4 Geodateninfrastrukturen 352
4.6.5 Zugang zu Daten 356
4.6.6 Unterstützung der Prognose 357
4.6.7 Beteiligung mit IuK-Technik 360
4.6.8 Bewertungs- und Entscheidungsunterstützung 362
4.6.9 Abschließende Hinweise: IuK-Technik in komplexen Problemlagen 363
Wolfgang Roggendorf, Bernd Scholl, Frank Scholles, Walter Schönwandt,
Rolf Signer
4.7 Maximen für Auswahl und Einsatz von Methoden 364
4.7.1 „Probleme zuerst“ 364
4.7.2 Aufgabentyp klären 365
4.7.3 Risiken beachten 365
4.7.4 Nichts Wichtiges vergessen 366
4.7.5 Aufwand begrenzen 367
4.7.6 Komplexität reduzieren 367
4.7.7 Klarheit im Argumentieren 368
5 Rechtlicher und institutioneller Rahmen
der Raumplanung
Wolfgang Durner, Stefan Greiving, Frank Reitzig
Frank Reitzig
5.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen 379
5.1.1 Einführende Hinweise 379
5.1.2 Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern 380
5.1.3 Verhältnis zum Bodenrecht und zum Fachplanungsrecht 381
5.1.4 Ressortprinzip und Entwicklung der Ressortzuordnung 383
5.1.5 Materielle Vorgaben der Verfassung 384
5.1.6 Mitwirkung bei der Entwicklung der Europäischen Union 385
Stefan Greiving, Frank Reitzig
5.2 Übersicht über die Planungsarten 385
5.2.1 Gesamtplanung auf überörtlicher und örtlicher Ebene 385
5.2.2 Fachplanungen, insbesondere raumbedeutsame Fachplanungen 387
5.2.3 Strategische und operative Planungen 392
Wolfgang Durner
5.3 Raumordnung auf der europäischen Ebene 395
5.3.1 Akteure der europäischen Raumordnung 395
5.3.2 Planungskompetenzen der Europäischen Union 395
5.3.3 Raumbedeutsame Fachplanungen der Europäischen Union 398
5.3.4 Maßnahmen der Europäischen Union im Bereich der Raumordnung 400
5.3.5 Bilanz und Ausblick 403
Stefan Greiving, Frank Reitzig
5.4 Die Ebenen Bund, Länder, Regionen und Kommunen 404
5.4.1 Regelungsgegenstände der Raumplanung 404
5.4.2 Normierung der Zielsysteme 406
5.4.3 Normkategorien der Raumplanung (Inhalt, Geltungsdauer,
Flexibilität) 408
5.4.4 Politische, institutionelle und theoretische Probleme der
Zielbestimmung 410
5.4.5 Behörden der Raumordnung und Träger der Raumordnungsplanung 414
5.4.6 Bindungswirkungen der Erfordernisse der Raumordnung 416
5.4.7 Koordination der Raumordnung 419
5.4.8 Rechtlicher und institutioneller Rahmen der Bauleitplanung 421
5.4.9 Rechtskontrolle raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen 425
6 Programme, Pläne und Verfahren der Raumplanung
Rainer Danielzyk, Konrad Goppel, Jörg Knieling,
Heinz Konze, Petra Ilona Schmidt
Konrad Goppel
6.1 Programme und Pläne 435
6.1.1 Programme und Pläne der Europäischen Union mit
raumplanerischer Ausrichtung 436
6.1.2 Programme und Pläne des Bundes 438
6.1.3 Programme und Pläne der Länder 439
6.1.4 Bauleitplanung 447
6.1.5 Ausblick 449
Petra Ilona Schmidt, Heinz Konze
6.2 Planaufstellungs- und -änderungsverfahren 451
6.2.1 Planaufstellungs- und -änderungsverfahren im Überblick 451
6.2.2 Unterschiede zwischen Verfahrensebenen, Verfahrensgrundlagen
und -regeln in den Ländern 456
6.2.3 Die Verfahrensschritte im Einzelnen 458
6.2.4 Darstellung der voraussichtlichen Planauswirkungen auf öffentliche
Haushalte 469
Rainer Danielzyk, Jörg Knieling
6.3 Informelle Planungsansätze 473
6.3.1 Planungstheoretische Einordnung informeller Planungsansätze 473
6.3.2 Definition und Problematisierung des Begriffs „informelle Planung“ 475
6.3.3 Systematisierung 476
6.3.4 Informelle Planungsansätze auf den verschiedenen Ebenen
räumlicher Planung 485
6.3.5 Kommunikative Formen und Verfahren informeller Planung 488
6.3.6 Potenziale und Restriktionen informeller Planungsansätze 492
6.3.7 Zusammenfassende Reflexion und Ausblick 494
7 Verwirklichung und Sicherung der Raumordnung
Ulrich Höhnberg, Christian Jacoby
7.1 Instrumente zur Verwirklichung und Sicherung der Raumordnung 499
Ulrich Höhnberg
7.2 Raumordnungsverfahren 501
7.2.1 Zweck und Aufgabe des Raumordnungsverfahrens 502
7.2.2 Gegenstand des Raumordnungsverfahrens (einschließlich
Alternativenprüfung) 503
7.2.3 Durchführung des Raumordnungsverfahrens (Verfahrensablauf) 505
7.2.4 Ergebnis des Raumordnungsverfahrens 509
7.2.5 Verhältnis des Raumordnungsverfahrens zu anderen Vorprüfungen
und zu planerischen Festlegungen 511
7.2.6 Vereinfachtes Raumordnungsverfahren 513
7.3 Landesplanerische Stellungnahme 514
7.4 Sicherungsinstrumente mit Verwaltungsaktcharakter 515
7.4.1 Untersagung raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen 515
7.4.2 Anpassungs- und Planungsgebote für die Bauleitplanung 517
7.4.3 Zulassung von Zielabweichungen 518
Christian Jacoby
7.5 Verwirklichung durch raumordnerische Zusammenarbeit 520
7.5.1 Vertragliche Vereinbarungen 522
7.5.2 Informelle Kooperationsinstrumente 533
7.5.3 Raumbeobachtung, Rauminformationen und Fachberatung 540
7.6 Monitoring, Evaluation und Controlling 547
7.6.1 Raum- und Umweltüberwachung (Monitoring) 547
7.6.2 Erfolgskontrolle (Evaluation) 552
7.6.3 Planungssteuerung (Controlling) 558
8 Umsetzung der Raumplanung
Gerd Schmidt-Eichstaedt, Gerhard Steinebach, Dirk Vallée
Dirk Vallée
8.1 Zusammenwirken von Raumplanung und raumbedeutsamen
Fachplanungen 567
8.1.1 Einführung 567
8.1.2 Verfahren und Ebenen der Raumplanung sowie raumbedeutsamer
Fachplanungen 571
8.1.3 Koordinationsaufgaben der Raumplanung 579
8.1.4 Mechanismen und Instrumente an Beispielen ausgewählter
Fachplanungen 587
8.1.5 Ausblick 601
Gerhard Steinebach, Gerd Schmidt-Eichstaedt
8.2 Zusammenwirken von überörtlicher Raumplanung
und Bauleitplanung 605
8.2.1 Ziele, Aufgaben und Formen der Bauleitplanung 605
8.2.2 Handlungsfelder des Zusammenwirkens der überörtlichen
Raumplanung und der Bauleitplanung 621
8.2.3 Ebenen und Formen des Zusammenwirkens 625
8.2.4 Zusammenfassung 633
9 Ausgewählte Spannungsfelder der Raumentwicklung
Hans-Friedrich Eckey, Christina von Haaren, Beate Jessel,
Christian Langhagen-Rohrbach, Horst Zimmermann
Hans-Friedrich Eckey
9.1 Wirtschaft und Raumentwicklung 637
9.1.1 Erklärung räumlicher Differenzierung wirtschaftlicher Aktivitäten:
Theorie der Regionalökonomie 637
9.1.2 Beeinflussung ökonomischer Raumstrukturen:
Regionale Wirtschaftspolitik 647
Horst Zimmermann
9.2 Finanzsystem und Raumentwicklung 661
9.2.1 Der Einfluss des Finanzsystems auf die Raumentwicklung 661
9.2.2 Das Finanzsystem als Instrument der Raumordnung 665
9.2.3 Das Finanzsystem als Störfaktor einer zielorientierten
Raumentwicklung 667
9.2.4 Vorschläge zur Neugestaltung des Finanzsystems unter dem Aspekt
der Raumentwicklung 669
Christina von Haaren, Beate Jessel
9.3 Umwelt und Raumentwicklung 671
9.3.1 Einleitung 671
9.3.2 Einfluss der Umweltpolitik und Landschaftsplanung auf die
Raumentwicklung 673
9.3.3 Einfluss der Raumplanung auf die Umwelt 695
9.3.4 Fazit 712
Christian Langhagen-Rohrbach
9.4 Verkehr und Raumentwicklung 719
9.4.1 Was ist Mobilität, was Verkehr? 719
9.4.2 Einflussfaktoren der Verkehrsentwicklung 727
9.4.3 Wie der Verkehr die Siedlungsstruktur prägt 731
9.4.4 Verkehrsinfrastruktur als Faktor der Raumentwicklung 738
9.4.5 Die Zukunft: Nachhaltige Verkehrsentwicklung? 749
9.4.6 Schlussbetrachtung 752
10 Raumplanung in und mit europäischen Nachbarländern
Andreas P. Cornett, Stefanie Dühr
Stefanie Dühr
10.1 Raumplanung in europäischen Nachbarländern 757
10.1.1 Einleitung: Unterschiede in der Raumplanung in europäischen
Ländern 757
10.1.2 Planungsfamilien und Kategorisierungen von Planungssystemen 759
10.1.3 Raumplanung in europäischen Nachbarländern: die Beispiele der
Niederlande, Frankreichs und Englands 764
10.1.4 Raumplanung in den neuen EU-Mitgliedstaaten 786
10.1.5 Schlussbetrachtung: die Vielfalt der Planungssysteme in Europa,
oder: Ist Konvergenz in Sicht? 790
Andreas P. Cornett
10.2 Raumplanung mit europäischen Nachbarländern 797
10.2.1 Einleitung 797
10.2.2 Der europäische Rahmen 799
10.2.3 Wirtschaftliche Aspekte der grenzüberschreitenden
Raumentwicklung 807
10.2.4 Bilaterale Kooperation in Raumplanung und Raumentwicklung
im Überblick 819
10.2.5 Zusammenfassung und Ausblick 824
Kurzfassungen – Abstracts 831
Abkürzungsverzeichnis 849
Sachregister 863