Beschreibung
Friedhelm Hengsbach, Jesuit und einer der angesehensten Sozialethiker Deutschlands, beobachtet gesellschaftliche und kirchliche Entwicklungen seit Jahrzehnten - wach, kritisch und unbestechlich. In seinem neuen Buch legt er nun den Finger in die ''offenen Wunden'' der Kirchen, insbesondere der katholischen Kirche. Friedhelm Hengsbach zeigt auf, dass die Institutionen für viele Glaubende zu Räumen der Fremde geworden sind. Das Volk Gottes lebt im Exil, innerhalb und außerhalb der Kirchen. Doch dieses Leben im Exil schafft Raum für Veränderung - spirituell, theologisch und kirchlich. Ganz in diesem Sinne legt Hengsbach Bausteine für eine neue Architektur der Kirchen vor, für ihre Reform an Haupt und Gliedern.
Autorenportrait
InhaltsangabeEinleitung: Gottes Volk im Exil Sechs offene Wunden 1. Körperschaftskirchen 2. Arbeitgeber-Kirchen 3. Bürger-Kirchen 4. Hochkirchen 5. Kultkirchen 6. Männerkirchen Im Exil glauben 1. Glauben 2. Bezugspunkt des Glaubens 3. Exil Reform an Haupt und Gliedern 1. Gegen die Lähmung in den Köpfen 2. Reform der Kirchenfinanzierung 3. Ausstieg aus dem Dritten Weg 4. Personales Angebot 5. Pastoral der Nähe 6. Liturgien des Lebens 7. Auf Augenhöhe Literatur
Inhalt
Einleitung: Gottes Volk im Exil
Sechs offene Wunden
1. Körperschaftskirchen
2. Arbeitgeber-Kirchen
3. Bürger-Kirchen
4. Hochkirchen
5. Kultkirchen
6. Männerkirchen
Im Exil glauben
1. Glauben
2. Bezugspunkt des Glaubens
3. Exil
Reform an Haupt und Gliedern
1. Gegen die Lähmung in den Köpfen
2. Reform der Kirchenfinanzierung
3. Ausstieg aus dem Dritten Weg
4. Personales Angebot
5. Pastoral der Nähe
6. Liturgien des Lebens
7. Auf Augenhöhe
Literatur