Beschreibung
Wir Menschen brauchen das Vertrauen zum Überleben wie der Fisch das Wasser und die Pflanzen die Sonne. Wir brauchen es zum Überleben. Vertrauen ist ein zentraler Aspekt des Lebens. Doch wie entsteht Vertrauen? Wie kann es genährt werden und wachsen? Da lebt eine Frau ohne Geld und Wohnung - und es geht; da meistert eine Frau im Rollstuhl voller Tatkraft ihr Leben - mit Mann, Kindern und Beruf; da erlebt eine Unternehmerin, wie sie mit ihrer Geschäftsidee scheitert - und doch hat sie wieder neue Pläne. Diese Menschen vertrauen dem Leben. Wir vertrauen darauf, dass wir den Tag, den wir beginnen, bewältigen werden. Vertrauen ist verwandt mit Treue, Trost und Festigung. Vertrauen wächst aus Vertrauen - und so können wir Wurzeln schlagen im Leben. Vertrauen ist das tragfähigste und zugleich zerbrechlichste Fundament, auf dem wir Menschen immer wieder neu Gemeinschaft bauen. Doris Weber Das offene Fenster der Seele Menschen, die vertrauen können, sind glücklicher und selbstsicherer als andere, die stets mühsam ihre Zweifel überwinden müssen Heidemarie Schwermer 'Ich nehme, was ich brauche, und gebe, was mir Freude macht!' Wie es ist, ohne Geld und eigene Wohnung zu leben - und warum ich dieses Leben lebe Alexandra Karwat Der unbändige Wille zum Leben Ein tückischer Virus veränderte mein Leben radikal. Aber auch im Rollstuhl habe ich es gemeistert Micha Hilgers Warum wir lernen müssen, Scham zu ertragen Selbstvertrauen entsteht, wo Schwierigkeiten gemeistert werden. Über Ermutigung und Beschämung Verena Kast Wenn das Interesse uns so richtig packt. Zu seinen Lebensaufgaben findet, wer Vertrauen wagt - zu anderen und zu sich selbst 'Sonst ist man einfach unglücklich.' Vertrauen entsteht, indem man sich etwas traut. Junge Leute über ihre Ängste und ihre Träume Elisabeth Raiser Mutproben auf dem Weg zum Gipfel 'Mein Urvertrauen hat mich nie verlassen.' Rückblick auf ein mitunter aufregendes Elternleben mit vier Kindern Anne Koark Als ich meine Firma zu Grabe tragen musste. Es geht weiter im Leben, wenn man darauf vertraut, dass Irren menschlich ist. Erfahrungen einer Unternehmerin Peter Eicher Das Glück im Gesicht des anderen Das 'Dritte' in der Liebe. Über Vertrauen in der Partnerschaft, Intimität und Solidarität Fulbert Steffensky Die heilsame Ernüchterung Über Vertrauensbrüche und die Befreiung von Illusionen Doris Weber Stets rode dein Herz Fingerzählen ist nichts anderes als die Arbeit am Vertrauen der Welt. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller und Düsenjägerpiloten Jochen Missfeldt Vera Käufl 'Ich kann nicht mehr. Alles ist so sinnlos!' Wie lebensmüde Menschen einen neuen Lebenswillen gewinnen. Und Angehörige, die einen Suizid erleben mussten, ihre lähmende Trauer überwinden können Matthias Kroeger Wenn du die Wüste annimmst, beginnt sie zu blühen Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Welt ist Ausdruck einer tiefen religiösen Wahrheit Wir Menschen brauchen das Vertrauen zum Überleben wie der Fisch das Wasser und die Pflanzen die Sonne. Wir brauchen es zum Überleben. Vertrauen ist ein zentraler Aspekt des Lebens. Doch wie entsteht Vertrauen? Wie kann es genährt werden und wachsen? Da lebt eine Frau ohne Geld und Wohnung - und es geht; da meistert eine Frau im Rollstuhl voller Tatkraft ihr Leben - mit Mann, Kindern und Beruf; da erlebt eine Unternehmerin, wie sie mit ihrer Geschäftsidee scheitert - und doch hat sie wieder neue Pläne. Diese Menschen vertrauen dem Leben. Wir vertrauen darauf, dass wir den Tag, den wir beginnen, bewältigen werden. Vertrauen ist verwandt mit Treue, Trost und Festigung. Vertrauen wächst aus Vertrauen - und so können wir Wurzeln schlagen im Leben. Vertrauen ist das tragfähigste und zugleich zerbrechlichste Fundament, auf dem wir Menschen immer wieder neu Gemeinschaft bauen. Doris Weber Das offene Fenster der Seele Menschen, die vertrauen können, sind glücklicher und selbstsicherer als andere, die