Das Jahr 1980 markiert einen schicksalhaften Wendepunkt im Leben des Malers Daniel Lampa. Denn in diesem Jahr musste er seinen geliebten Beruf als Zahnarzt aufgeben und feststellen, dass sein bisheriges Hobby als Maler für ihn, den Autodidakten, zu einem neuen, überaus erfolgreichen Lebensinhalt werden konnte. Auch in seinen Bildern ist dieses "Dennoch" spürbar, die "Gewissheit, dass der Mensch wie eh und je die Möglichkeit hat, sich mit dieser Welt tätig und positiv auseinander zu setzen. Seine Bilder sind in die expressionistische Richtung französischer Prägung eingebettet und von der Motivwahl bestimmt. Neben seiner neuen Heimat, Schobüll bei Husum, zeigen sie Stimmungen aus der ganzen Welt, die ihren Weg in viele Häuser und Museen finden werden.