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Geschichte des Krieges gegen Frankreich 1870/71 Bd 1

Deutsch-Französische Krieg 1870/71, Reprint der Ausgabe von 1891, August Trinius

Erscheinungsjahr: 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867774000
Sprache: Deutsch
Umfang: 632
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Autor: August Trinius, 632 Seiten mit 85 Abbildungen, darunter 80 Zeichnungen und 5 Karten. Festeinband, Reprint (Altdeutsche Schrift). Deutsch Französische Krieg 1870/71. Geschichte der Einigungskriege 1864. 1866. 1870/71. (Band 3 von 4) Inhalt 1. Deutschlands Erwachen aus vielhundertjährigem Schlafe. - Seine Einigung und glänzenden Machterfolge. - Geschichte von Elsaß und Lothringen bis zu ihrer Einverleibung in den Raubstaat Frankreich. - Die Schreckenszeit Ludwig XIV. in der Pfalz. - Die französische Revolution und ihre Folgen für die Reichslande. - Napoleon Bonaparte schwingt sich zum Welteroberer auf. - Das Ende des alten deutschen Kaiserreiches. - Preußens Erhebung 1813. - Napoleon I. tragisches Ende auf St. Helena. 2. Was an Erfolgen für Preußen und Deutschland nach dem Wiener Kongresse herauskam. - Frankreich behält den Raub an deutschem Gute. - Mahnende Stimmen vor dem Friedensabschlusse. - Sturmeszeiten in Frankreich. - Prinz Louis Bonapartes Abenteurerlaufbahn bis zur Ernennung eines Kaisers der Franzosen. - Der Friedensverkünder zieht gegen Rußland und Östreich siegreich zu Felde. - Orsinis Bombenattentat auf Napoleon. - Die Tragödie des mexikanischen Feldzuges. - Die Annexionsgelüste auf die Rheinlande dauern fort. - König Wilhelm besteigt den Thron. - "Kein Schornstein" soll an Frankreich kommen! - Revanche für Sadowa! - Die Luxemburger Frage und ihre Lösung. - Napoleon sieht sich nach dem letzten rettenden Strohhalm um. - Isabella wird verjagt. - Napoleons Glücksstern erbleicht. - Ollivier und Gramont werden berufen. - Das letzte Plebiscit. - ein Blitz aus heiteren Höhen. 3. König Wilhelms Rückkehr nach Berlin. - Was hatte den KLrieg erzeugt. - Die spanische Thronfolge-Angelegenheit. - Die ersten Gewitterwolken ziehen heran. - Die chauvinistische Partei rührt den Hexenbrei zusammen. - Die Interpellation des Abgeordneten Cochery und ihre Beantwortung durch Gramont und Ollivier. - Erbprinz Leopold von Hohenzollern entsagt der spanischen Krone. - Hetzereiein der französischen Presse. - Benedetti reist nach Ems ab. - Vorgänge in Ems nach den Aufzeichnungen Benedettis. - Gramont erteilt an Benedetti Auftrag, den König von Preußen unter allen Umständen zu beleidigen. - König Wilhelm läßt dem französischen Botschafter die Thür weisen. - Veröffentlichung zweier wichtiger Aktenstücke. - Bericht des Freiherrn v. Werther an König Wilhelm über seine Rückkehr nach Paris, wie der Unterredung mit Gramont. - Der Chauvinismus giebt den Ausschlag. - Eine drastische Scene im Schlosse von St. Cloud. - Eine Weiberschürze siegt über den kaiserlichen Entschluß. 4. Benedetti trifft in Paris ein. - Aufruhr in den Straßen und in der Kammer. - Scene aus der Sitzung des Gesetzgebenden Körpers in Paris. - Napoleons Antwort auf die Mitteilung der Kammer-Deputation. - Diplomatische Enthüllungen durch den Kanzler des Norddeutschen Bundes über die Annexionsgelüste der französischen Regierung. - Bismarcks Randglossen zu diesen veröffentlichten Aktenstücken und seine Cirkularnote an alle neutralen Staaten. - Europäische Verteidigung der chauvinistischen Kriegspartei. - Die Überreichung der französischen Kriegserklärung am 19. Juli in Berlin. - Eugenie schickt ihren Gemahl an die Spitze der Armee. - "A Berlin, à Berlin!" 5. Spaniens gesittetes Betragen nach der verunglückten Thronkandidatur des Hohenzollern. - Bismarcks Antwort auf die französische Kriegserklärung. - Kundgebung der Deutschen in Amerika. - Die Verdammungspredigt des Kaplans der Königin Viktoria, Rev. Stopfort Brooks. - Der Triumphzug des Königs Wilhelm von Ems bis Berlin. - Ein Festabend in Berlin. - Adresse der Stadt Berlin und die Antwort des König Wilhelms. - Königin Augusta nimmt Abschied von Koblenz. - Erneuerung des Eisernen Kreuzes am Todestage der Königin Luise. - Eröffnung des Norddeutschen Reichstages im Weißen Saale zu Berlin. - Die ersten Sitzungen des Reichstages. - Präsident Simson verliest die Adresse an den König. - Schluß des Reichstages am

Autorenportrait

August Trinius, der Wanderschriftsteller, wurde am 31. Juli 1851 in Schkeuditz geboren und starb am 2. April 1919 im Thüringischen Waltershausen. Sein eigentlicher Name war Carl Freiherr von Küster.Nach seiner Schulzeit und einer Lehre zum Kaufmann arbeitete er als Buchhalter in Berlin. Hier verfasste Reiseberichte über Berlin und der Mark Brandenburg, welche unter anderem in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurden.Ab 1883 verdiente er als Schriftsteller vollends seinen Lebensunterhalt. Die ersten Buchveröffentlichungen waren seine vier Bände über die "Allgemeine Geschichte der Eini-gungskriege", deren Herausgabe 1883 mit "Geschichte des Krieges gegen Dänemark 1864" begann. Es folgten 1886 "Geschichte des Krieges gegen Östereich und der Mainfeldzug 1866 sowie 1887 "Geschichte des Krieges gegen Frankreich 1870-71".Parallel dazu erschien 1884 der erste Band seiner "Märkischen Streifzüge", es folgte Band 2 im Jahr 1885 und Band 3 im Jahr 1887. Schon 1886 begann er mit dem ersten Band eine acht Bände umfassende Reihe mit dem "Thüringer Wanderbuch", welche im Jahr 1902 vollendet war.1890 lies er sich in Waltershausen nieder und wohnte dort bis zu seinem Lebensende.Von hier aus bereiste er die Welt und vor allem Deutschland. Es folgten Bücher über deutsche Landschaften, wie die Vogesen, die Stadt Hamburg, die Umgebung von Rhein und Mosel. Schwerpunkt blieb Thüringen. Standartwerke dabei waren bald solche Bücher wie "Durchs Saaletal", "Durchs Unstruttal", "Durchs Werratal" und "Durch's Moselthal". Es entstanden allein über 30 Publikationen über den Thüringer Wald, besonders den Rennsteig.Als August Trinius 1919 in Waltershausen starb, war er wohl einer der bekanntesten Reiseschriftsteller Deutschlands. 1921 wurde anläßlich der Gründung des "Bundes der Thüringer Berg-, Burg- und Waldgemeinden" ein Grabdenkmal enthüllt, welches heute noch besucht werden kann. Jener Verein wurde 2001 mit einer Feierstunde am Grab von Trinius aus Anlaß von dessen 150. Geburtstag wiedergegründet. Im gleichen Jahr erschien, herausgegeben vom Waltershäuser Geschichtsverein, eine bibliographische Arbeit von Thomas Klein, welches heute als Standartwerk der Triniusforschung gilt.

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