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Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke A.G. in Schönefeld bei Berlin 1933 bi

Geschichte des Flughafens Berlin-Schönefeld 1

Erscheinungsjahr: 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867770491
Sprache: Deutsch
Umfang: 288
Auflage: 4. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 Tabellen Inhalt: Widmung und Danksagung Vorwort Geschichte der Firma Henschel bis 1930 Die HenschelDynastie Technik für die Schiene Technik für die Straße Einstieg Henschels in den Flugzeugbau Die wirtschaftliche und politische Lage um 1930 Flugzeugindustrie und Luftrüstung Die Gunst der Stunde Hilfestellung für den Neueinsteiger Aufbau der Henschel Flugzeug-Werke AG Erste Anfänge in Berlin Die "Henschel-Philosophie" Produktionsstart in Berlin-Johannisthal Auf Standortsuche Bauplanung für das Werk Baugeschehen 1934/35 in Schönefeld 1936 ein Erfolgsjahr auch für Henschel Die Olympischen Sommerspiele Aufbruchstimmung bei Henschel Ein riesiger Bedarf an Facharbeitern Die FliegerTechnischen Vorschulen Der HenschelFacharbeiter Segelfliegen bei den HFW HFW 1937 bis 1939 im Zeitraffer Meilensteine 1937 Das Jahr 1938 Deutschland steuert auf den Krieg zu Die HenschelFlugzeuge Hs 121 und Hs 125 - Übungseinsitzer Hs 122 Nahaufklärer Hs 123 Sturzkampfflugzeug Hs 124 Zerstörer Hs 126 Nahaufklärer Hs 127 Schnellbomber Hs 128 Höhenforschungsflugzeug Hs 129 Schlachtflugzeug Hs 130 Höhenfernaufklärer Hs 132 Sturzkampf und Schlachtflugzeug Die HFW im Zweiten Weltkrieg Von Anfang an dabei Die HFW spüren den Krieg Aus dem Kriegstagebuch der HFW 1939/40 Lizenzbauten bei den HFW Junkers W 33 - Transportflugzeug Junkers W 34 - Mehrzweckflugzeug Dornier Do 23 - Bombenflugzeug 188 Junkers Ju 86 - Bombenflugzeug 189 Dornier Do 17 - Mehrzweck-Kampfflugzeug Junkers Ju 88 - mittlerer Bomber Forschung und Entwicklung Patentarbeit bei den HFW Rechentechnik für die Konstruktion Professor Wagner und die Abteilung F FlugzeugProjekte der HFW Einige Kampfflugzeuge Zivile Projekte Der Krieg weitet sich aus 1941 der Anfang vom Ende 1942 ein schwieriges Jahr Baracken für Fremdarbeiter Exportbemühungen der HFW 1943 Hs 293 kommt zum Einsatz Flugkörperentwicklungen bei den HFW Die Vorgeschichte Hs 293 ferngelenkte Gleitbombe Varianten der Hs 293 Hs 294 TorpedoGleitbombe Die Projekte Hs 295 und Hs 296 Hs 117 FlugabwehrRakete (Hs 297) Die LuftLuftRakete Hs 298 1944 das Ende naht Dezentralisierung der Flugzeugproduktion Der Krieg trifft auch die HFW Reichenberg die Selbstopferwaffe Das Ende der Henschel Flugzeug-Werke A. G. Berlin wird zur Festung Werk I wird Kriegsbeute Die Roten Falken ziehen ein HFW wird Reparaturbetrieb Anhang Abkürzungsverzeichnis Quellen und Literaturhinweise

Autorenportrait

Der Flugkapitän, Dipl.-Ing. Horst Materna gehörte zum Jahrgang 1936. Er erlernte den Beruf eines Landmaschinenschlosser, war von 1954 - 1957 Militärpilot. Von 1958 - 1990 war Horst Materna in der Zivilen Luftfahrt der DDR tätig. Dabei brachte er es auf 10.000 Flugstunden als Copilot, Kapitän und Trainingskapitän auf verschiedenen Verkehrsflugzeugtypen. Ab 1976 übernahm er für 15 Jahre die Tätigkeit als Flugbetriebsleiter bei der INTERFLUG. Publizistisch finden wir zahlreiche Veröffentlichungen zu Luftfahrtthemen in der Fachpresse. Das Buches "Flugplatz Neuhardenberg - Marxwalde" gestaltete er als Mitautor. Heute lebt er als Rentner am Rande des Flughafens Schönefeld bei Berlin.

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