Beschreibung
Hardorp entwickelt im Anschluss an J. Schumpeter und R. Steiner, dass die wirtschaftliche Entwicklung gesamtwirtschaftlich gesehen zu zusätzlichen Erträgen führt, die der gesellschaftlich orientierten Ertragswidmung bedürfen, wenn die sich in ihnen entfaltenden Kräfte des technischen Fortschritts nicht zugleich zu zerstörerischen Belastungen des sozialen Lebens führen sollen. Ein Verständnis des Geldwesens als gesellschaftliche Bewusstseinsverfassung wird philosophisch-hermeneutisch hergeleitet.