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Kritik der Grünen Ökonomie

Eine Analyse der Fallstricke nachhaltiger Wirtschaftskonzepte und ihrer globalen Auswirkungen auf Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Politik

Erscheinungsjahr: 2015
CHF 19,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865817488
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Format (T/L/B): 20.0 x 13.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die ökonomischen und ökologischen Grundlagen eines allgemeinen Wohlstands sind in Gefahr, die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Das Konzept der 'Grünen Ökonomie' will als neues Leitbild Lösungen anbieten. Im Zentrum aktuellen Wirtschaftens stehen meist Großtechnologien, die global agierenden Unternehmen noch mehr Kontrolle über zentrale Bereiche unseres Lebens gewähren. Doch können 'grüne' Technologien eine Lösung sein, wenn sie den Konsum weiter anheizen? Wer kommt für die Folgekosten von Atomstrom, Fracking & Co. auf? Das Buch unterzieht die Grüne Ökonomie einer kritischen Prüfung, testet ihre Versprechen, erörtert ihre Möglichkeiten, beschreibt die tatsächlichen Konsequenzen, nennt ihre blinden Flecke - und skizziert einen Weg, um globale Krisen auch unter sozialen Gesichtspunkten zu meistern.

Autorenportrait

Barbara Unmüssig bildet gemeinsam mit Ralf Fücks den Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. Thomas Fatheuer leitete zuletzt das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro. Lili Fuhr leitet das Referat Internationale Umweltpolitik in der Zentrale der Stiftung in Berlin.

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