Beschreibung
Einmal im Jahr findet am Mittwoch nach Pfingsten der „Lutherische Tag“ in Leipzig statt. Bei diesen theologischen Tagungen steht jeweils ein aktuelles kirchliches oder theologisches Thema im Mittelpunkt, welches durch Expertenvorträge fundiert dargestellt und diskutiert wird. Der Lutherische Tag 2013 stand unter dem Thema „Das lutherische Verständnis der Heiligen Schrift“. Das Thema im Jahr 2014 lautete: „Der missionarische Auftrag der Kirche“.
Karl-Hermann Kandler (Hrsg.), Dr. theol. habil., geb. 1937, seit 1962 Pfarrer, 1990 Kirchenrat (seit 2000 i.R.) und apl. Professor für Systematische Theologe an der Universität Leipzig, Vorsitzender des Geschäftsführenden Ausschusses des Lutherischen Einigungswerkes.
Johannes Junker, D.D., D.D., Pastor und Missionsdirektor i. R., geb. 1932. Studium der Theologie: Missionsseminar Bleckmar, Lutherische Theologische Hochschule Oberursel, Missionar unter Zulu in Südafrika, Gemeindepfarrer in Hagen, erster Geschäftsführender Kirchenrat der SELK und Missionsdirektor der Lutherischen Kirchenmission (Bleckmarer Mission), Herausgeber der LUTHERISCHEN BEITRÄGE.
Dr. habil. Markus Piennisch, geb. 1963, ist Mitbegründer und Rektor der EUSEBIA School of Theology sowie Herausgeber der Reihe STUTTGARTER THEOLOGISCHE THEMEN (STT). Internationale Lehrtätigkeit in Systematischer Theologie, Hermeneutik und NT an theologischen Seminaren und Universitäten in Südostasien, Ostafrika und Europa.
Dr. Carsten Rentzing, Studium der Theologie in Berlin, Frankfurt a.M. und Oberursel. 2001 Promotion über die „Rede vom Bösen bei Karl Barth und Martin Luther“ an der Universität Leipzig. Pfarrer der Evang.-Luth. Landeskirche Sachsens von 1999-2010 in Annaberg-Buchholz, seit 2010 in Markneukirchen.
Peter Stuhlmacher, geb. 1932 in Leipzig, Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und Göttingen. Kirchendienst und Ordination in der Evangelischen Kirche in Württemberg. Promotion und Habilitation für Neues Testament in Tübingen. 1968-1972 ordentl. Professor für Neues Testament in Erlangen, 1972-2000 in Tübingen.