Beschreibung
Die Nutzung mobiler Endgeräte und der Absatz von mobilen Anwendungen/Applications (Apps) nehmen weiterhin sehr stark zu. Es wird erwartet, dass Smartphones schon bald Computer und Laptops als meistgenutztes Endgerät ablösen werden. Aus diesen Trends ergeben sich industrieübergreifend neue Herausforderungen für Unternehmen, die einen großen Druck auf diese entstehen lassen. Unternehmen können diesem Druck nur standhalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft aufrechterhalten, indem sie eine eigene „Mobile-Strategie“ entwickeln und sicherstellen, dass diese Strategie im Einklang mit der allgemeinen Unternehmensstrategie festgelegt wird.
Eine solche Mobile-Strategie beschreibt dabei zum einen die notwendigen inhaltlichen und strukturellen Veränderungen in der Prozesslandschaft eines Unternehmens. Zum anderen werden neue technische Anforderungen identifiziert und zu beachtende nicht-technische Aspekte beleuchtet. Es ist daher für Unternehmen essentiell, eine geeignete Mobile-Strategie zu entwickeln und diese konsequent umzusetzen. Dabei entstanden die Fragen: Wie soll zur Umsetzung einer Mobile-Strategie vorgegangen werden? Welche Veränderungen sind im Unternehmen notwendig? Und welche neuen Sicherheitsaspekte müssen im Kontext mobiler Technologien beachtet werden?
Autorenportrait
Marcel Altendeitering, geboren am 25.08.1988 in Lingen (Ems), begann nach seinem Schulabschluss an der HS Furtwangen ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Im Rahmen eines „Double-Degree“ Programmes studierte er darüber hinaus an der Staffordshire University in Stoke-on-Trent (UK) im Studiengang Business Information Systems Management, welchen er im Juli 2012 mit dem Abschluss „Bachelor of Science – First Class Honours“ abschließen konnte. Anschließend schloss er mit Abgabe der vorliegenden Bachelorthesis auch sein Studium an der HS Furtwangen als „Bachelor of Science“ ab. Während seiner gesamten schulischen und akademischen Ausbildung konnte Marcel einschlägige, praktische Erfahrungen, unter anderem bei IBM, SAP und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sammeln.