Beschreibung
"Hatte sie sich verrannt? Das Fatale an Holzwegen war ja, dass sie lange nach Wald und Spaziergang aussahen - bis sie mit einem Mal im Nichts endeten." In einer schlaflosen Nacht begegnen sich in München zwei ratlose Berater. Mona steckt als Berufsberaterin in einer Sackgasse und Consultant Ben droht ein Burn-out. Seltsame Träume erleben beide. Zusammen folgen sie den Zeichen, die sie quer durch die Schweiz führen. Auf den Spuren ihrer Träume, alter Wunden und der Gemälde Ferdinand Hodlers suchen sie, was wirklich für sie zählt. Ein Roman über den Mut zum Aufbruch, den Zauber der Kunst und die Magie neuer Wege.
Autorenportrait
Esther Grau, Germanistin und Diplom-Psychologin, wuchs in der Nähe von Münster in Westfalen auf. Nach dem Studium siegte die Liebe zur Sprache - seitdem arbeitet sie als Autorin und freie Texterin. Nach Stationen in Freiburg/Breisgau und Leipzig lebt Esther Grau heute in Heidelberg. Weitere Informationen gibt es auf dem Kunst- und Literaturblog auf der Autorenwebsite www.esthergrau.de