Mit seinen Kindheits- und Jugenderlebnissen erzählt Hermann Gutmann aus der Geschichte Bremerhavens, von seiner Kindheit in der Nazi-Zeit, dem Vater, der lange auf See war und der pommerschen Großmutter, die so herrlich schimpfen konnte. Er berichtet von Straßenbahnen und Zwei-Pfennig-Fähren, Schülerstreichen und der Columbus-Kaje, vom Schwarzmarkthandel, den Zollschranken und dem Leben zwischen großen Schiffen und Seeleuten. Mit seinen Erinnerungen aus Bremerhaven ruft Gutmann Vergangenes ins Gedächtnis, hält Gegenwärtiges fest und zeichnet ein liebevolles Porträt der Stadt und seiner Bewohner.