Leben und Werk des Heinrich Steinitz als Quintessenz sozialistischer Kulturpolitik in der Ersten Republik. Heinrich Steinitz wurde als Volksbildner, Literat, Kunstmäzen, vor allem jedoch als Verteidiger in den sog. "Sozialistenprozessen" 1934-36 bekannt. Dieses Buch bringt den Lesern nicht nur einen Menschen näher, für den Gerechtigkeit und Menschenwürde richtungsgebende Werte waren, sondern beschreibt auch ein Stück österreichische Zeitgeschichte, die Geschichte des Roten Wiens.

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