Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtungsobjekt dieser Arbeit ist Customization bei Portal Sites. Zielsetzung sind die Untersuchung der Bedeutung dieses Tools und die Identifikation von Einsatzmöglichkeiten für die Generierung von Traffic. Das Executive Summary soll die Argumentationslinie der Arbeit grob nachvollziehen und die wichtigsten Erkenntnisse dieser zusammenfassen. Die detaillierte und vollständige Betrachtung der Thematik zusammen mit graphischer und tabellarischer Veranschaulichung findet sich im Hauptteil der Arbeit. Ausgangspunkt der Arbeit sind zwei durch aktuelle Marktstudien identifizierte Risiken für das Portal-Modell. Die durch eine geringe Werbewirkung von Traffic festgestellte Bedrohung der wichtigsten Einnahmequelle der Werbefinanzierung formuliert die Frage nach der finanziellen Zukunftsfähigkeit von Portals. Die beobachtete Umgehung von Portal-Angeboten durch erfahrenere Internetnutzer stellt das Portal Modell von der inhaltlichen Seite her in Frage. Diese in die Themenstellung der Arbeit gebetteten Fragestellungen bilden die Ausgangsproblematik der Untersuchung von Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von Customization als Mittel zur Generierung von Traffic. Die InternetÖkonomie als Handlungsrahmen: Handlungsrahmen der Untersuchung von Portals und Customization stellt die aus der Konvergenz von Telekommunikation, Informationstechnologie und Medien entstehende InternetÖkonomie dar. Wichtigste dieser Charakteristika sind u.a. eine Verschiebung der Marktmacht in Richtung Nachfrage, eine aus der Unsitte des Spamming entstehende steigende Reaktanz der Herausgabe persönlicher Daten und eine mit der steigenden Erfahrung von Usern einhergehende Überschneidung beruflicher und privater Nutzung des Internets. Auf letzterer Beobachtung basiert die Modifikation des betrachteten Marktes der Arbeit von BusinesstoConsumer zu BusinesstoprofessionalConsumer. Der PortalTensor als Modell zur Kategorisierung von Portal Sites: Auf dem in Kapitel zwei umschriebenen Handlungsrahmen baut die Konstruktion eines Modells zur Kategorisierung von Portal Sites auf. Die Kategorisierung von Portals wird nach zwei Phasen unterschieden. Innerhalb der in der ersten Phase stattfindenden Konvergenz zur InternetÖkonomie werden Portals nach vertikaler Herkunft eingeteilt. In Phase zwei stellt die nun entstandene InternetÖkonomie den Rahmen dar, in dem Portals innerhalb eines dreidimensionalen sog. PortalTensors kategorisiert werden. Kategorisierung von []