Beschreibung
InhaltsangabeVorwort 17 Verzeichnis der Schaubilder, Abbildungen und Karten 23 Abkürzungen und Symbole 25 1. Wissenschaftsgeschichte und allgemeine Sprachwissenschaft 29 1.1 Vormoderne Beschäftigung mit Sprache 29 1.1.1 Indien, Judentum und Islam 30 1.1.2 Griechenland 31 1.1.2.1 Homer, Vorsokratiker, Sophisten, Platon und Aristoteles 31 1.1.2.2 Hellenismus und Kaiserzeit 32 1.1.2.3 Spätantike und Byzanz 33 1.1.3 Rom 34 1.1.4 Westliches Mittelalter und frühe Neuzeit 36 1.1.5 Die griechische grammatische Terminologie 36 1.1.5.1 Lautlehre 37 1.1.5.2 Formenlehre 37 1.2 Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft 40 1.2.1 Geschichte der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft 40 1.2.1.1 Methodisch-theoretische Grundlegung: Lautgesetze und historische Sprachfamilien 40 1.2.1.2 Indogermanistik, Germanistik, Romanistik 41 1.2.1.3 Modelle einzelsprachlicher Verwandtschaft innerhalb einer Sprachfamilie 42 1.2.1.4 Die Junggrammatiker: Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze und Analogie 45 1.2.2 Sprachkontakte und Etymologie 46 1.2.2.1 Allgemeines 46 1.2.2.2 Zur Benutzung der etymologischen Lexika 49 1.2.3 Sprachgeografie und Areallinguistik 62 1.2.4 Von Makro(sprach)familien zur "Ursprache": Nostratisch und Proto-Sapiens 63 1.3 Die moderne Linguistik 66 1.3.1 Sprachwissenschaftliche (strukturalistische) Grundbegriffe 66 1.3.2 Strukturalistische Methoden am Beispiel der Phonetik (Phonologie) 68 1.3.3 Strukturalistische Methoden am Beispiel der Morphologie 70 1.3.4 Semantik 71 1.3.5 Syntax 71 1.3.6 Soziolinguistik 73 1.3.7 Pragmatik 73 1.3.8 Textlinguistik 75 1.3.9 Geschichte des Strukturalismus 76 1.3.10 Chomskys generative Transformationsgrammatik 76 1.3.11 Mediationstheorie 77 1.3.12 Sprachtypologie 77 1.3.13 Phonetik: Beschreibung der Laute, Symbole der internationalen Lautschrift 79 1.3.13.1 Konsonanten 80 1.3.13.2 Vokale 82 1.3.13.3 Phonetische Symbole in Umschriften nicht lateinisch geschriebener Sprachen und des Indogermanischen 83 1.3.13.4 Die lateinische phonetische Terminologie 83 2. Äußere Geschichte des Indogermanischen: Befund, Ursprung, Ausbreitung 85 2.1 Übersicht über die indogermanischen Sprachen 85 2.2 Rekonstruktion einer indogermanischen Grundsprache 93 2.3 Zeit und Raum der rekonstruierten indogermanischen Grundsprache 95 2.3.1 Natürliche Umwelt und Kultur ("Linguistische Paläontologie") 100 2.3.1.1 Die äußere Umwelt 100 2.3.1.2 Wirtschaft und Ernährung 102 2.3.1.3 Technologie 105 2.3.1.4 Gesellschaft, Religion und Dichtung 107 2.3.1.5 Metrik und Dichtungssprache 111 2.3.1.6 Eigennamen 113 2.3.2 Siedlungsarchäologische Methode 114 2.3.3 Vergleich mit nicht indogermanischen Sprachen 116 2.3.3.1 Semitisch 116 2.3.3.2 Kaukasisch 117 2.3.3.3 Finnougrisch 117 2.4 Ausbreitung des Indogermanischen nach (Mittel-)Europa 121 2.4.1 Agrarische Expansion aus Anatolien? 121 2.4.2 Das vaskonische Substrat 123 2.4.3 Krahes alteuropäische indogermanische Hydronymie 128 2.4.4 Atlantisch-semitidische Kontaktsprachen und das germanische Sondergut 131 2.4.4.1 Atlantisch-semitidisches Substrat auf den Britischen Inseln 131 2.4.4.2 Atlantisch-semitidischer Einfluss im Germanischen? 133 2.4.5 Fazit und Ausblick: Ein integratives Szenario und das Nostratische 137 3. Äußere Sprachgeschichte des Griechischen 140 3.1 Sprachstufen und äußere Sprachgeschichte, Entlehnungen 140 3.1.1 Urgriechische Zeit (ca. 2500-1600 v.Chr.) 140 3.1.1.1 Griechen und Indoiraner 140 3.1.1.2 Phonetische und morphologische Eigenheiten des Griechischen gegenüber den anderen indogermanischen Sprachen 141 3.1.2 Mykenische Zeit (ca. 1600-1050 v.Chr.) 142 3.1.3 PostPalastZeit und sog. dunkle Jahrhunderte ("dark ages") (ca. 1050800 v.Chr.) 142 3.1.4 Archaische Zeit (ca. 800-500 v.Chr.) 142 3.1.5 Klassische Zeit (ca. 500-300 v.Chr.) 144 3.1.6 Koine und Hellen
Autorenportrait
PD Dr. Lothar Willms lehrt am Seminar für klassische Philologie der Universität Heidelberg.