Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung der Arbeit.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Darstellung des Untersuchungsgegenstands.- 2.1 Besonderheit und Attraktivität von Tauschbörsen.- 2.1.1 Wertschöpfung von Tauschbörsen.- 2.1.2 Technische Architektur von Tauschbörsen.- 2.1.3 Charakteristika der Inhalte von Tauschbörsen.- 2.2 Ökonomische Relevanz von Tauschbörsen für das Mediengeschäft.- 2.2.1 Veränderung der traditionellen Wertschöpfungskette.- 2.2.1.1 Auswirkungen auf die Musikindustrie.- 2.2.1.2 Auswirkungen auf die Filmindustrie.- 2.2.2 Reaktionen der betroffenen Industrien.- 3 Ökonomie des File Sharing.- 3.1 Motivationale Aspekte der Nachfrage in Tauschbörsen.- 3.1.1 Vorteile von Tauschbörsen gegenüber alternativen Bezugsquellen.- 3.1.2 Nutzen aus dem Angebot in Tauschbörsen.- 3.1.3 Nutzerindividuelle Erklärungsansätze der Nachfrage.- 3.1.4 Einschränkungen des Nutzens von Tauschbörsen.- 3.1.5 Formale Zusammenfassung der Nachfragemotivation.- 3.2 Motivationale Aspekte des Angebots.- 3.2.1 Kosten des Angebots.- 3.2.1.1 Technologieinduzierte Kosten.- 3.2.1.2 Netzwerkinduzierte Kosten.- 3.2.1.2.1 Kosten für das Initialangebot.- 3.2.1.2.2 Kosten für die frühen Anbieter - Diffusionsinitiatoren.- 3.2.1.2.3 Kosten für die späten Anbieter - Diffusionshelfer.- 3.2.1.3 Reaktionsoptionen auf die Kosten.- 3.2.1.3.1 Entstehung eines sozialen Dilemmas durch opportunistisches Verhalten im Fall von öffentlichen Gütern.- 3.2.1.3.2 Möglichkeiten der Externalisierung entstehender Kosten.- 3.2.1.3.3 Sanktionsmechanismen durch technischen Zwang zum Angebot.- 3.2.1.4 Spieltheoretische Analyse der Kostenaspekte.- 3.2.1.5 Bewertung des opportunistischen Verhaltens als Reaktion auf entstehende Kosten im Kontext des File Sharing.- 3.2.2 Geschenkökonomie als Grundlage des Angebotsverhaltens.- 3.2.2.1 Definition der Geschenkökonomie.- 3.2.2.1.1 Altruistisches Schenken.- 3.2.2.1.2 Strategisches Schenken.- 3.2.2.2 Reaktionsoptionen innerhalb der Geschenkökonomie.- 3.2.2.3 Spieltheoretische Analyse der Geschenkökonomie.- 3.2.3 Strategische Motivation durch das Wissen um Netzeffekte.- 3.2.3.1 Netzeffekte als Motivation für Angebotsverhalten.- 3.2.3.2 Spieltheoretische Analyse von Netzwerkeffekten.- 3.2.4 Formale Zusammenfassung der Angebotsmotivation.- 3.3 Zusammenfassung der strategischen Überlegungen zur Nachfrage- und Angebotsmotivation.- 4 Empirische Untersuchungen zur Erklärung der Angebotsmotivation.- 4.1 Datenerhebung und Beschreibung der Stichprobe.- 4.1.1 Methodik der Datenerhebung.- 4.1.2 Beschreibung der Stichprobe.- 4.2 Operationalisierung und Messung der manifesten Variablen.- 4.2.1 Endogene Variablen des Kausalmodells.- 4.2.2 Exogene Variablen des Kausalmodells.- 4.3 Segmentspezifische Überprüfung des Kausalmodells.- 4.3.1 Grundlagen der Kausalanalyse mittels Partial Least Squares.- 4.3.1.1 Darstellung von Wirkungszusammenhängen in Strukturgleichungsmodellen.- 4.3.1.2 Messung kausaler Zusammenhänge mit Hilfe von Partial Least Squares.- 4.3.1.2.1 Grundlagen des Partial-Least-Squares-Ansatzes.- 4.3.1.2.2 Ergebnisse und Gütemaße des vorliegenden Kausalmodells.- 4.3.2 Berücksichtigung von Heterogenität unter den Nutzern von Tauschbörsen.- 4.3.2.1 Grundlagen der Berücksichtigung von unbeobachteter Heterogenität.- 4.3.2.2. Segmentspezifische Überprüfung des Kausalmodells durch FIMIX-PLS.- 4.3.2.3 Inhaltliche Analyse der Segmentierungslösung.- 4.4 Dynamische Aspekte der Angebotsentwicklung in Tauschbörsen.- 4.4.1 Theoretische Grundlagen der dynamischen Angebotsentwicklung.- 4.4.1.1 Angebotsverhalten in der Einfiihrungsphase.- 4.4.1.2 Angebotsverhalten in der Wachstumsphase.- 4.4.1.3 Angebotsverhalten in der Reifephase.- 4.4.2 Empirische Analyse der dynamischen Angebotsentwicklung.- 5 Implikationen für das Management.- 5.1 Implikationen für die Betreiber von File-Sharing-Netzen.- 5.1.1 Technische Mechanismen als Maßnahme gegen Freeriding.- 5.1.2 Community-Mechanismen als Maßnahme gegen Freeriding.- 5.1.3 Marktmechanismen als Maßnahme gegen Fre
Autorenportrait
Dr. Jan U. Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Sönke Albers am Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing der Universität Kiel.