Beschreibung
Band 1: A bis Basel Der erste von 13 Bänden des Historischen Lexikons der Schweiz umfasst vom Beitrag über die Familie «von Aa» bis zum Stichwort «Basel (Fürstbistum)» knapp 2000 Artikel. Darunter ragen besonders die umfangreichen Abhandlungen zu den Kantonen Aargau, Appenzell-Ausserrhoden und -Innerrhoden sowie eine Reihe von mehrseitigen Sachartikeln hervor, wie etwa «Aberglaube», «Abstimmungen», «Adel», «Agrarverfassung», «Alemannen», «Allmend», «Alter», «Angestellte», «Antisemitismus», «Arbeiterbewegung», «Archive», «Armee», «Armut», «Aufklärung», «Augusta Raurica», «Aussenwirtschaft», «Auswanderung», «Banken» oder «Barock». Ein Musterbeispiel für den methodisch und thematisch umfassenden Ansatz des HLS ist der Artikel «Alpen», der auf über 30 Seiten Geographie, Politik, Soziales, Kultur und Alltagsleben im Alpenraum behandelt. Dazu kommen hunderte von Biographien sowie geographische Artikel wie etwa «Altdorf (UR)» und «Baden», aber auch «Afrika» und «Argentinien».
Autorenportrait
Der Herausgeber: Die Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz wurde 1988 von der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte und der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften errichtet. Zweck der Stiftung ist es, für ein breites Publikum ein gedrucktes Lexikon zur Geschichte der Schweiz herauszugeben, das die neuesten Forschungserkenntnisse berücksichtigt. Die Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz betätigt sich dabei u. a. als Vermittler zwischen der geschichtswissenschaftlichen Fachwelt und interessierten Laien und trägt zu einem erhöhten Stellenwert der Geschichte als wissenschaftliche Disziplin in der Schweizer Öffentlichkeit bei.