Hegel-Studien / Hegel-Studien
Hegel-Studien 3 - Hegel-Studien 3
Nicolin, Friedhelm / Pöggeler, /
Erscheinungsjahr:
1965
Beschreibung
Die Hegel-Studien wurden 1961 in Verbindung mit der Hegel-Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft begründet und entstanden im engen Zusammenhang mit der Arbeit an der historisch-kritischen Gesamtausgabe 'Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke'. Herausgeber waren bis einschließlich Band 35 (2000) Friedhelm Nicolin und Otto Pöggeler. 1999 wurde der Verlagswechsel zum Felix Meiner Verlag vollzogen. TEXTE UND DOKUMENTE Hegels propädeutische Logik für die Unterklasse des Gymnasiums. Herausgegeben und besprochen von Friedhelm Nicolin - Dieter Henrich. Leutwein über Hegel. Ein Dokument zu Hegels Biographie - Günther Nicolin. Verlorenes aus Hegels Briefwechsel ABHANDLUNGEN Hartmut Buchner. Hegel und das Kritische Journal der Philosophie - Reiner Wiehl. Platos Ontologie in Hegels Logik des Seins - Eugène J. Fleischmann. Hegels Umgestaltung der Kantischen Logik - Josef Derbolav. Hegels Theorie der Handlung - Paul Chamley. Les origines de la pensée économique de Hegel BERICHTE Josef Gauvin. Le sens et son phénomène. Projet d'un Lexique de la Phénoménologie de l'Esprit - Dieter Henrich / J. L. Döderlein. Carl Immanuel Diez. Ankündigung einer Ausgabe seiner Schriften und Briefe - Josef Zumr. Hegel und die Slawen. Bericht über eine Warschauer Tagung - Enzo Tota. Das Verhältnis Hegel-Marx. Eine Diskussion marxistischer Philosophen in Italien LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1962/63
Autorenportrait
Der deutsche Erziehungswissenschaftler. Er war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).