Beschreibung
Im Rahmen seiner Studien zu einer der großen fruchtbaren Epochen des europäischen Denkens ediert Tönnies etwa 60 zuvor meist unveröffentlichte Briefe aus jener Zeit, bei deren Untersuchung er Verbindungslinien zieht zwischen so bedeutenden Denkern wie Galilei, Descartes, Mersenne, Gassendi, Hobbes, Spinoza und Leibniz. Das Licht, das dabei auf gemeinsame Intentionen dieser Denker fällt, konzentriert sich für Tönnies auf Hobbes.