Beschreibung
Interdisziplinäre Studien zu Randgebieten der Wissenschaft in der Moderne: Wie muss etwas Neues beschaffen sein, damit es im Wissenschaftssystem verankert werden kann? Unter welchen Umständen werden wissenschaftliche Heterodoxien als Innovationen anerkannt, als Minderheitenpositionen toleriert oder als Aberrationen abgelehnt? Welche Prozesse begünstigen die Integration alternativer Theorien in ein dominantes Paradigma, welche begünstigen ihre Marginalisierung? Diesen Fragen geht der Band Wissenschaftliche Heterodoxien in der Moderne nach.
Autorenportrait
Mathis Lessau lehrt und forscht an der Universität Freiburg sowie am University College Freiburg. Philipp Redl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Freiburg.Hans-Christian Riechers lehrt und forscht an der Universität Freiburg.