Beschreibung
Mer schrieven et Johr 50 v. Chr. Janz Jallie es vun de Römer besatz. Janz Jallie? Enä! Ei Dörp, en däm widderbööschtje un kurascheete Jallier levve, weed nit mööd, denne Römer de Steen zo beede. Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein kölsches Urgestein und werden viel Freude an der Lektüre dieser Asterix -Abenteuer in kölscher Mundart haben! Kein Wort verstanden? Macht nix! Mit diesem Band lernt sich spielend Kölsch - und jede Menge Vergnügen bereitet er obendrein! Viel Spaß bei der Lektüre der Asterix -Abenteuer Däm Asterix singe Jung und Brut un Spillcher - mit Hätz und Jeföhl übersetzt von Alice Herrwegen, Ingeborg Nitt, Volker Gröbe und Gerd Schumacher.
Autorenportrait
Volker Gröbe lebt seit der Neujahrsnacht 1955/56 in Köln. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte er eine Ausbildung zum Betriebsschlosser. Anschließend ließ er sich zum Maschinenbautechniker ausbilden. Nach einer vierjährigen Dienstzeit bei der Bundeswehr besuchte er das Abendgymnasium und erlangte dort sein Abitur. Somit zum Studium zugelassen ging sein Lerneifer weiter und er studierte an der Universität zu Köln Germanistik, Geographie, Philosophie, katholische Theologie und Pädagogik. Als Lehrer war Gröbe an einer gymnasialen Oberstufe und an einem Abendgymnasium tätig. Anschließend wirkte er über 15 Jahre in der Geschäftsführung einer Kölner Kulturstiftung. Von 1983 bis 1997 war er Leiter der Akademie för uns kölsche Sproch. Er engagierte sich auch als Präsident einer Karnevalsgesellschaft, im Literarischen Komitee des Festkomitees Kölner Karneval und im Kölner Karnevalsmuseum. Seit 1997 ist er als Kulturmanager aktiv. Bis heute schrieb Gröbe 27 Bücher - 23 in kölscher Mundart -, als Herausgeber veröffentlichte er 22 Bücher und wirkte in 10 weiteren Publikationen als Autor mit. Überregionale Bekanntheit erlangte er durch seine Übersetzungsarbeit des Asterix op kölsch.