Beschreibung
Der reinen Worte Zauberklang, gesprochen in die kühle Nacht, genügt nicht mehr als Angesang und wird ins Abseits nun gebracht. Daraus erhebt sich in den Tag ein Rest der dich in Ruhe lässt, als nur ein Flüstern im Verschlag. Und erst am Abend stellst du fest: Was dich umgab an diesem Ort, berührte deine Hoffnung schwach und war verborgen in dem Wort, vergessen fast; es klingt noch nach.
Autorenportrait
1954 geboren; Fernstudium Literatur: Leipzig; lebt in Wolgast