Beschreibung
Videospiele sind längst zu einem integralen Bestandteil der modernen Popkultur geworden und aus ihr kaum noch wegzudenken. Doch was macht sie eigentlich so faszinierend? Was macht digitale Gewalt so faszinierend? Warum spielen wir, was wir spielen? Das sind die grundlegenden Fragen, die der Autor in diesem kurzen Buch zu beantworten versucht. Und zwar nicht aus der Perspektive eines verbitterten Rentners heraus, der sich unbedingt lautstark über die verkommene Jugend von heute auslassen muss, sondern aus der eines leidenschaftlichen Gamers, der seine Festellungen und Überlegungen mit Humor und Niveau zu Papier zu bringen versucht. Dazu zieht er bekannte Philosophen und Psychoanalytiker heran, deren Lehren er auf das moderne und oft missverstandene Massenmedium Videospiel überträgt und weiterdenkt.
Autorenportrait
Da ich zum Zeitpunkt, zu dem ich diese Biografie schreibe, noch nicht einmal mein 16. Lebensjahr vollendet habe, halten sich meine für die Nachwelt festhaltenswerten Meriten noch in sehr engen Grenzen.