Andrea Riemer gilt als eine der vielfältigsten Sachbuchautorinnen, die auch immer wie-der den Ausflug ins Schriftstellerische und Poetische wagt. Dies ist ihre Art, auch Politisches und gesellschaftlich Relevantes und ihre Meinung dazu auszudrücken. Dies ist ihre Art, sich auch mit Existentiellem in unserem Dasein zu befassen. Leise Zwischentöne ist eine umfangreiche Sammlung von Textprogrammen, die die Autorin zwischen 2014 und 2020 verfasste und immer wieder mit Musikbegleitung aufführte. Sie verwebt in diesen Programmen Spirituelles und Irdisches in einer natürlichen Weise und bringt ihren Standpunkt zu gesellschaftlichen Fragen auf den Punkt - klar und wahrhaftig. Grundsätzliches begegnet dabei scheinbar Alltäglichem. Bekanntes trifft auf Vergessenes. Leise Zwischentöne ist als Wegweiser und Impuls durch die turbulente Zeit der beginnenden 2020er Jahre gedacht, als Trost und Hoffnungsspender. auf dass Menschen aus der Leere kommend, wieder etwas Neues gestalten, das allen zugutekommt. Es ist idealistisch, weil nur der Idealismus zu Großem auch im Kleinen bewegt. Es ist anspruchsvoll, weil nur der eigene Anspruch weiterbringt. Es ist grundsätzlich, weil nur das Grundsätzliche die großen Bewegungen ermöglicht, die jetzt und in den kommenden Jahren wichtig sind.

Die Frage, wie verbindet man als Pionierin Welten miteinander, begleitet Andrea Riemer in all ihren Arbeiten - denn nichts macht sie lieber, als sich zwischen Welten zu bewegen, fundiert und spielerisch zugleich, immer offen für das Abenteuer und neugierig auf das Ergebnis der jeweiligen Reise. So gilt sie seit vielen Jahren als eine der erfahrensten und profiliertesten Autorinnen und Schriftstellerinnen zu Grundfragen des Lebens. Zudem ist sie Webtexterin und gestaltet Webseiten. Mehr unter https://www.andrea-riemer.de/biografisches/