Beschreibung
Als sehr reifer Mensch und Mann hat der Autor bemerkt, wie viel Glück er mit den Frauen in seinem Leben hatte - von Mutter, Grossmutter und Schwester zur verstorbenen ersten Ehefrau und der lebenden heutigen. Daraus entstand das Büchlein und erzählt von den Frauen im Krieg im Sudetenland, von der Vertreibung nach Bayern, von Kindheit und Erwachsensein, von gutem Leben, vom Miterleben der bösen Krankheit ALS und von einer beglückenden Ehe in reifen Jahren. Dazu einige männliche, nüchterne Gedanken zum Weiblichen an sich. Das Büchlein soll eine Hommage sein an das Weibliche ins-gesamt.
Autorenportrait
Walter Hehl ist promovierter Physiker, Informatiker und Wissenschaftsphilosoph. Sein Berufsleben verbrachte er in der IBM Entwicklung und Forschung, zuerst in Deutschland, dann in der Schweiz. Er war in einem Sabbatical Jahr Professor für Softwaretechnologie an der TU Dresden Er hat Bücher geschrieben über Informationstechnologie, Innovation in Unternehmen, über die Problematik der Unsicherheit im Wissen, über die philosophische Bedeutung von Software und über die Grundlagen der Religion. Sein Buch zu Galileo Galilei erhielt 2019 eine Auszeichnung von der Woitschach-Stiftung für faire wissenschaftliche Kritik. Walter Hehl ist pensioniert. Er hat zwei Söhne und lebt mit seiner Frau Edith bei Zürich. Mehr in seinem Wikipediaartikel oder seiner Website.