Als Jonas Falk an seinem achtzehnten Geburtstag das Heim für elternlose Kinder verlassen konnte, war er voller Freude. Fast zwölf Jahre lang fühlte er sich wie ein gefangener Vogel im Käfig. Endlich frei, endlich mit der Suche nach seiner Herkunft und seinen Eltern beginnen, um zu wissen, weshalb sie vor fast zwölf Jahren plötzlich verschwunden sind. Doch es wurde ein schwerer Weg, ein Weg, der Jonas in fremde Länder führte, ihn oft zweifeln ließ, ob er wach war oder träumte!

Nach vielen Gedichten, die ich geschrieben und veröffentlicht habe, war es mein Traum, Fantasie-Geschichten zu schreiben. Toll wäre es, wenn der Leser meiner Geschichten genau so viel Freude beim Lesen hätte, wie ich sie beim Schreiben gehabt habe!